Ulm wird evangelisch – eine Glaubensentscheidung oder politisches Kalkül?
Autorin: Beatrix Ringelsbacher
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen -
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Kurzbeschreibung der Einheit/des Moduls:
Die Lehren der Reformierten begeisterten die Ulmer Bürger, sodass auch sie sich bei ihrem Stadtrat für die Durchsetzung der Reformation einsetzten. Der Stadtrat reagierte zunächst nur zögerlich, da er den gesamtpolitischen Kontext im Heiligen Römischen Reich berücksichtigen musste.
Die Schülerinnen und Schüler können exemplarisch an der Reformation in Ulm erkennen, dass der Prozess der Konfessionalisierung höchst komplex war. Es ging um weit mehr als „nur“ die persönliche und private Gewissensfrage, ob man katholisch bleiben oder evangelisch werden wollte. Für die Obrigkeit kam machtpolitisches Kalkül hinzu, bei dem auch die politische Situation im Reich berücksichtigt werden musste.
1 | Hintergrund |
Zeittafel | |
Bedeutung | |
2 | Methodenvorschlag |
Bildungsplan | |
Didaktische Hinweise | |
Verlaufsplanung mit Materialien | |
3 | Materialien und Medien |
Übersicht | |
4 | Service |
Literatur, Links, Sonstiges |
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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