Anschlussförderung nach der Vorbereitungsklasse
Die Empfehlungen dienen zur Erstellung eines schulischen Konzepts zur Anschlussförderung und zur Integration von Kindern und Jugendlichen, die nach einer Vorbereitungsklasse bereits in den Regelunterricht integriert sind. Additive Sprachförderangebote in der letzten Phase des Übergangs richten sich hier an einem Abgleich von individuellen Kompetenzen der Lernenden und den Anforderungen des Fachunterrichts aus.
Die Onlinepublikation wurde im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport erstellt und wird innerhalb des Projekts Wege_InWege_InDas Projekt „Weiterentwicklung von Sprachfördermaßnahmen zur gelingenden schulischen Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen“ (Wege_In) setzt in der Unterstützung von Schulen bei der Gestaltung und Durchführung von Vorbereitungsklassen (VKL) auf Transfer durch Kooperation von Wissenschaft, Fortbildung und Praxis. Das IBBW und das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) arbeiten dabei Hand in Hand unter der Federführung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport. weiterentwickelt und aktualisiert.
Übersicht
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Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Entwicklung eines Anschlusskonzepts
Ein wichtiger Schwerpunkt in der Schulentwicklung besteht darin, eine stabiles und verlässliches Angebot je nach Leistungsprofil zu gewährleisten.
Schulleitung und Lehrkräfte sorgen in gemeinsam geschaffenen Strukturen dafür, dass ein pädagogischer Austausch zwischen Förder- und Fachlehrkräften stattfindet, die die Lernenden in dieser sensiblen letzten Phase des Übergangs engmaschig begleiten.
In der alltäglichen unterrichtlichen Arbeit der Lehrkräfte in den Fördermaßnahmen liegt die Herausforderung in der Auswahl von sprachlichen Förderschwerpunkten und die Entwicklung fach- und bildungssprachlicher Kompetenzen, wie sie der Regelunterricht fordert.
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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