Zitatnachweise
Zitate aus Ed Stuhler, Die letzten Monate der DDR, Berlin: Ch. Links Verlag 2010.
Meckel: „Ich bin ja eigentlich…“, S.21.
Thierse: „Ja, wir waren Laienspieler, ….“, S.22.
Krause: „Also aufstehen um 6 Uhr, ….“, S. 26.
Thierse: „Also die Geste, mit der ….“, S.31/33.
Viehweger: „Jedem war klar, wir werden ….“, S. 184/85.
Eppelmann: „Meine Gefühle und Gedanken waren natürlich sehr bunt ….“, S.45.
de Maizière: „Das Problem war, dass wir die Herstellung ….“, S. 74.
Höppner: „Es gab eine ganze Menge ausgeprägter Individualisten, ….“, S.82.
de Maiziere: „Es gingen nach dem Fall der Mauer täglich …“, S. 101.
Reich: „Was einem entgegenbrauste an Ablehnung, ….“, S. 103/04.
Schröder: „Wir waren der Meinung, dass …“, S. 104/05.
Reichenbach: „Im Endeffekt ist es dann kunterbunt gelaufen, …“, S. 106.
Krause: „Es sollte nur noch ‚Deutschland‘ heißen, ….“, S. 112.
Misselwitz: „Ab Juli war eindeutig klar, …“, S. 132.
Meckel: „Es gibt einen Webfehler ….“, S. 117/18.
Reichenbach: „Der größte Nutznießer der Regelung, ….“, S. 117.
de Maizière: „Ich bin noch heute der Auffassung, ….“, S. 116.
Viehweger: „Meißen zum Beispiel. Es waren Ruinen, ….“, S. 182.
de Maizière: „Ich kam also zu Gorbatschow, und der sagt zu mir, ….“, S. 126.
de Maizière: „Als die Politik begann im Herbst 1989, ….“, S. 225.
Steinberg: „Das waren Hallen von über 300 Meter Länge ….“, S. 151.
de Maizière: „Ich habe nach der Unterzeichnung in Moskau Herrn Genscher ….“, S. 135.
de Maizière: „Die DDR war pleite! ….“, S. 141.
Steinberg: „Die Werra war natürlich ein Salzwasserfluss. ….“, S. 163.
de Maizière: „Wenn man jetzt nachträglich die Reden hört, ….“, S. 223.
Alle Zitate mit freundlicher Genehmigung des Ch. Links Verlag.
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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