Papst Johannes geht nachts stiften
Papst Johannes (XXIII.) flieht und will seine Schätze mitnehmen.
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Die wichtigste Aufgabe des Konzils war es, einen rechtmäßigen Papst zu finden. Daher musst man die noch "amtierenden" Päpste los werden. Bei Johannes (XXIII.) drohte man, unangenehme Geheimnisse auszuplaudern und öffentlich zu machen. Deshalb versprach er zurückzutreten, floh aber dann heimlich als Reitknecht verkleidet mit Hilfe des Herzogs von Österreich. Er hoffte, dadurch das Konzil zu sprengen. Dies wiederum hat König Sigismund durch seine Präsenz verhindert. Weil Johannes nach dem Konzil als Gegenpapst galt, wird seine Ordnungszahl immer in Klammern gesetzt. Der offizielle Papst Johannes XXIII. amtierte von 1958 bis 1963.
Vergleiche nun die Darstellung im Playmobilformat mit der Bildquelle bei Ulrich Richental:
Die Flucht bei Ulrich Richental
Foto: wikipedia commons
Quelle
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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