Mit dem Rollstuhl auf der Erfolgsleiter
Methodenvorschlag
Verlaufsplanung mit Materialien
Zeit/ Phase |
Inhalte/ methodische Hinweise |
Material | ||
G | M | E (G8/G9) | ||
1. Doppelstunde | ||||
Einstieg |
Präsentation eines Jugendbildnisses ( B5) der Margarete Steiff (ohne Namensnennung), auf dem die Behinderung der jungen Frau nicht zu erkennen ist. Schülerinnen und Schüler stellen Überlegungen an, wie wohl die Zukunft dieser hübschen jungen Frau (geb. 1847) aussehen könnte. Als Kontrast wird das Bild eines Rollstuhls (B6) präsentiert und die vorher geäußerten Überlegungen zur Lebensplanung revidiert, bzw. in Frage gestellt AB 1 (Sorgen der Eltern). Hier kann auch auf die Auswirkungen von Behinderungen früher und heute eingegangen werden. Trotzdem wurde diese junge Frau später weltberühmt – wie dieser Erfolg kam, welche Stufen zum Erfolg führten, sollen die Schülerinnen und Schüler anhand eines Infotextes (AB 2) herausarbeiten. |
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Erarbeitungsphase |
Infotext (AB 2) Aus 20 vorgegebenen Kärtchen (AB 3) suchen die Schülerinnen und Schüler in Partner- oder Gruppenarbeit die 12 heraus, die ihrer Meinung nach, am wichtigsten im Leben von Margarete Steiff waren. |
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Ergebnis- Sicherung und Reflexion |
Die Teams stellen ihre Auswahl vor und begründen diese. |
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Stuttgart -