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Tipps zur Weiterarbeit
Literatur:
Wolfgang Jung, Die Polemik um die Einweihung des Reutlinger
Kriegerdenkmals
von 1926. Eine lokalgeschichtliche Fallstudie zur politischen Kultur der
Weimarer Republik. In: Beiträge zur Geschichte Reutlingens und der Region.
Festschrift für Heinz Alfred Gemeinhardt. Reutlingen 2012, S.92-109
Reinhart Koselleck, Der politische Totenkult: Kriegerdenkmäler in der Moderne. München 1994
Michaela Stoffels, Kriegerdenkmale als Kulturobjekte. Trauer- und
Nationskonzepte in Monumenten der Weimarer Republik. Köln/ Weimar/Wien 2011
Links:
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Sonstiges:
Der Friedhof Unter den Linden befindet sich in der Rommelsbacher Straße
4, 72760 Reutlingen.
Denk- und Mahnmale:
- Obelisk zur Erinnerung an
den Krieg 1870/71
- Große Gedenkanlage für die Opfer der beiden Weltkriege
- Mahnmal für die "Opfer der Gewalt" während des Nationalsozialismus
Zugänge:
- Unter den Linden ("Totentörle"); eignet sich am besten für den
Besuch des Kriegerdenkmals
- Rommelsbacher Straße (Katharinenkirche)
-
St.-Peter-Straße (Krematorium)
- Burkhardt + Weber-Straße
Nahverkehrsanbindung: Linie 3 und 4, Haltestelle "Friedhof Unter den Linden"
Parkmöglichkeiten: 40 Parkplätze an der St.-Peter-Straße
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen -