Heilbronn im Nationalsozialismus – ein Besuch der Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte Heilbronn
Methodenvorschlag
Verlaufsplanung mit Materialien
Zeit/ Phase |
Inhalte/ methodische Hinweise |
Material | ||
G | M | E (G8/G9) | ||
1. Doppelstunde |
Eine besondere Möglichkeit für den innerschulischen Unterricht ergibt sich über die virtuelle Ausstellung des Hauses der Stadtgeschichte. Online können zentrale Ausstellungsstationen auch im innerschulischen Unterricht besucht werden. |
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Einstieg | Zum Einstieg in die Unterrichtseinheit könnte ein Bild der Ausstellung herangezogen werden (B 1). Nach einer kurzen Klärung, welches Thema das Bild anspricht und welche Elemente erkennbar sind, könnte ein zweites Bild (B 2) gezeigt werden. Über eine Impulsfrage (z.B.: „Ist damit die Geschichte des Nationalsozialismus vollständig beschrieben?“ oder „ Fehlen für eine Ausstellung zum Nationalsozialismus noch weitere Themen?“) könnten dann weitere, noch fehlende Themenbereiche beschrieben werden. Dies kann dann als Überleitung zur Gruppenarbeit mit den einzelnen Themenbereichen dienen | |||
Arbeitsphase |
Gruppenarbeit |
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Einzelne Themenbereiche: |
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Die „Machtergreifung“ in Heilbronner Zeitungen |
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Der Alltag im Nationalsozialismus |
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Ein Nationalsozialist aus Heilbronn: Der Kreisleiter Richard Drauz |
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Heilbronn im Krieg |
AB 6c |
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Terror und Verfolgung |
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Ergebnissicherung |
Vorträge der Kleingruppen vor ihren jeweiligen Ausstellungsbereichen |
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Vertiefung / |
In der abschließenden Gesprächsrunde können die eingangs gestellten Fragen geklärt werden oder auch auf die Meinung der Schülerinnen und Schüler zur Gestaltung der Ausstellung erfragt werden |
Der Verlaufsplan und die Materialien lassen sich auch ohne den Besuch der Ausstellung im innerschulischen Unterricht einsetzen. Dazu sind ca. 2 Doppelstunden einzuplanen.
Möglichkeiten zur Projektarbeit (GFS)
Ein Teil des Ausstellungsbereichs „Heilbronn im Nationalsozialismus“ widmet sich Terror und Verfolgung anhand verschiedener Einzelschicksale. Über das Archiv ist es möglich, mehr über die einzelnen Personen herauszufinden. Eine solche Vorgehensweise wäre im Rahmen einer Projektarbeit oder einer GFS denkbar.
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Stuttgart -
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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