Der Soldat Heinrich Seiz aus Winnenden - Kampf- und Gefangenschaftserfahrungen im Zweiten Weltkrieg
Autor: Benjamin Seiz
Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte an der ZSL-Regionalstelle Schwäbisch Gmünd
B1, Das Soldbuch des Heinrich Seiz
Kurzbeschreibung des Moduls:
Heinrich Seiz aus Winnenden verstarb bereits im Jahr 2000. Zu seinen Hinterlassenschaften gehörte ein unscheinbarer Ordner, gefüllt mit Briefen und Berichten aus seiner Kriegszeit. Das Unterrichtsmodul thematisiert didaktisch aufgearbeitet auf der Basis von Feldpostbriefen die Kriegserfahrungen eines Soldaten zwischen Vernichtungskrieg und Gefangenschaft. Es ist in die Bereiche Eintritt in die Armee, Kriegserfahrungen, Kriegsende und Kriegsgefangeschaft gegliedert.
Heinrich Seiz steht exemplarisch für das Schicksal vieler deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Von dem Gefühl der Ungeduld, endlich in den Krieg eingezogen zu werden, bis zur körperlichen und moralischen Erschöpfung braucht es nicht lange. Aus der begeisterten Teilnahme an einem ideologisch motivierten Krieg wurde zuletzt ein rein persönlicher Überlebenskampf.
Hintergrund
Methodenvorschlag
Verlaufsplanung mit Materialien
Vertiefungen/Erweiterungen/Lernorterkundung
Materialien und Medien
Service
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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