Ägyptische Hochkultur im Tübinger Schloss: Die Mastaba des Seschemnefer III. und die ägyptologische Sammlung
Bildungsplan
Behandliung des Themas
Standardstufe: Sekundarstufe I, Kl. 6
Standard inhaltbezogene Kompetenzen (Stand: Arbeitsfassung für das Gymnasium (E-Niveau) vom 8.9.2014)
3.1.2 Ägypten – eine frühe Hochkultur
Die Schülerinnen und Schülerinnen können am Beispiel Ägyptens die Grundstrukturen einer frühen Hochkultur analysieren und mit Bezug auf ihre eigene Lebenswelt bewerten.
(2) G
M
E die ägyptische Hochkultur analysieren und bewerten
B 14
© Museum der Universität Tübingen MUT Alte Kulturen
Inhalte
Hochkultur, Herrschaft: Pharao; Religion: Polytheismus, Pyramide, Totenkult; Schrift: Hieroglyphe
Prozessbezogene Kompetenzen (Stand: Arbeitsfassung für das Gymnasium (E-Niveau) vom 8.9.2014)
Fragekompetenz (G, M, E):
2.1.1 Fragen an die Geschichte formulieren
2.1.3 Hypothesen aufstellen
B 13
Totenmaske aus dem Museum der Universität Tübingen MUT
© Museum der Universität Tübingen MUT Alte Kulturen
Methodenkompetenz (G, M, E):
2.2.1: zwischen Quellen und Darstellungen unterscheiden
2.2.2: unterschiedliche Materialien fachgerecht erschließen
2.2.4 Informationen aus außerschulischen Lernorten kritisch auswerten
B 12
Skarabäen aus dem Museum der Universität Tübingen MUT
© Museum der Universität Tübingen MUT Alte Kulturen
Reflexionskompetenz (E):
2.3.1 Hypothesen überprüfen
2.3.2 historische Sachverhalte in ihren Wirkungszusammenhängen analysieren
2.3.6 historische Sachverhalte rekonstruieren
B 11
© Dieter Grupp 2015/Museum der Universität Tübingen MUT Alte Kulturen
Orientierungskompetenz (G, M, E)
2.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Vergangenheit und Gegenwart analysieren und bewerten
2.4.3 die eigene Kultur mit anderen Kulturen in ihrer historischen Bedingtheit vergleichen und bewerten
B 10
Der Innensarg der Taditjaina aus dem Museum der Universität Tübingen MUT
© Museum der Universität Tübingen MUT Alte Kulturen
Sachkompetenz (G, M, E):
2.5.1: Historische Sachverhalte in Raum und Zeit einordnen
2.5.4: grundlegende Fachbegriffe anwenden
2.5.7: regionalgeschichtliche Beispiele in übergeordnete allgemeinhistorische Zusammenhänge einordnen
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen -