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- B 1 Das kontrollierte Abbrennen erfordert viele Hände und Augen.
- B 2 Frühjahr 1976. Die letzte Schälwaldfläche wird gefällt.
- B 3 Im Revier Neckarsteinach 1948. Einer der letzten Schälwaldhiebe. In der Mitte deutlich zu sehen sind die in die Erde getriebenen Eichenpfosten, das Klopfen der Rinde mit dem Beil und das Schälen mit dem "Schinder".
- B 4 Frisch geschälte Rinde in den Böcken
- B 5 Buchweizen in der Blüte
- B 6 Körner des Buchweizens
- B 7 Vier Jahre nach dem Schälwaldabtrieb blüht als Folgepflanze zunächst der Ginster, danach kommen die Stockausschläge wieder hoch.
- B 8 Hackwaldwirtschaft im Schwarzwald
- B 8a Reutebrennen (Rüttibrennen) im 19. Jahrhundert (zeitgenössischer Holzschnitt aus einer Bauernzeitschrift)
- B 8b Reutebrennen (Rüttibrennen) Anfang 20. Jahrhundert (zeitgenössische Photographie)
- B 8c Rekonstruktion des Reutebrennen (Rüttibrennen) in Vorderlehengericht/Schwarzwald, August 2002
© Richard Wagner (B 1-7), Archiv Arbeitsgruppe Feuerökologie/Global Fire Monitoring Center (GFMC), Freiburg (B 8a-c)
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