Materialien und Medien

Rexingen - Geschichte der Landjuden am Neckarknie bei Horb
Darstellende Texte (D)
  D 1 Station 1 des Rundgangs
D 2 Station 2 des Rundgangs
D 3 Station 3 des Rundgangs
D 4 Station 4 des Rundgangs
D 5 Station 5 des Rundgangs
D 6 Station 6 des Rundgangs
D 7 Station 7 des Rundgangs
D 8 Station 8 des Rundgangs

Alle darstellende Texte als Zip-Datei

Textquellen
  Gedicht Ultimus von Josef Eberle, 1961
Deutsche Übertragung des in lateinischer Sprache verfassten Gedichts, N.N.
© Stadtarchiv Horb (Hrsg.): In Stein gehauen. Dokumentation des Friedhofs und des Schicksals der 300 Jahre in Rexingen ansässigen jüdischen Gemeinde, S. 110, Stuttgart 1997
Abbildungen (B)
 

Übersicht

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B 1 Ein einzigartiges Zeitdokument in Buchenrinde © Joachim Lipp
B 2 Dorfansicht von Rexingen um das Jahr 1810 © Ortschaftsverwaltung Rexingen
B 3 Das Hoheitszeichen des Johanniterordens, © Madden, Wikipedia
B 4 Darstellung der „Judengrub“ © Kultur- und Museumsverein Horb a. N. e. V.
B 5 Ansicht des einstigen Johanniterschlosses um 1810. © Ortschaftsverwaltung Rexingen
B 6 Das frühere jüdische Gemeindehaus, © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 7 Die neue Rexinger Synagoge © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 8 Schüler der israelitischen Volksschule Rexingen mit ihrem Lehrer Aron Ascher um 1894. © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 9 Der Rexinger Viehhändler und Landwirt Max Pressburger um 1920. © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 10 Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten © Joachim Lipp
B 11 Das nationalsozialistische Denkmal über dem Rexinger Unterdorf © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 12 Werbeprospekt für weiteren Landkauf in Palästina. © Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
B 13 Innenansicht der Rexinger Synagoge um 1930. © www.alemannia-judaica.de
B 14 Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der Judenverfolgung 1933 – 1945 auf dem Rexinger Judenfriedhof. © Joachim Lipp
B 15 Grab des 1961 verstorbenen Hermann Lemberger, Schwiegervater von Josef Eberle alias Sebastian Blau. © Joachim Lipp
B 16 Blick auf Rexingen.© Joachim Lipp
B 17 Verlauf des Rundgangs durch den Gedenkort Rexingen. © Joachim Lipp (auf Grundlage einer OpenStreetMap-Karte)
B 18 Schandturm mit Schlossmauer und ehemaligem Vogteigebäude. © Joachim Lipp
B 19 Die ehemalige Synagoge in Rexingen ist heute ein Gotteshaus der evangelischen Kirchengemeinde Horb-Dettingen © Joachim Lipp
B 20 Hebräische Schriftzeichen und Mesusa-Kerben © Joachim Lipp
B 21 Rexinger Volksschule © Joachim Lipp
B 22 Ehemaliges Wohnhaus des jüdischen Viehhändlers Hermann Lemberger in der Kirchstraße © Joachim Lipp
B 23 Das ehemalige nationalsozialistische Denkmal © Joachim Lipp
B 24 Die Buche mit der Inschrift von Sally Lemberger vor dem Rexinger Judenfriedhof © Joachim Lipp
B 25 Eingang zum Rexinger Judenfriedhof © Joachim Lipp

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Die nicht-gemeinfreien Bilder sind von der Lizenz CC-BY 4.0 ausgenommen

Arbeitsblätter (AB)
 

AB 1a Verlauf des des Rundgangs durch den Gedenkort Rexingen
AB 1b Verlauf der Rundwanderung nach Rexingen ab Bahnhof Horb a. N.
AB 2 Ansicht des Rexinger Johanniterschlosses um 1810 mit dem Ortswappen von Rexingen
AB 3 Ansichten des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses und neuen Rexinger Synagoge
AB 4 Ortsplan mit den Gebäuden, die in jüdischem Eigentum waren
AB 5 Schüler der israelitischen Volksschule Rexingen um das Jahr 1928
AB 6 Kleines Glossar: Lekoudesch - Deutsch
AB 7a Reichstagswahlergebnisse 1932/33 in Rexingen und Umgebung
AB 7b Ansicht des 1933 errichteten Denkmals mit der Einladung zu den Einweihungsfeierlichkeiten
AB 8 Sally Lemberger mit der ersten Auswanderergruppe auf dem Schiff Galiläa. Werbeblatt des Jüdischen Nationalfonds für weiteren Landkauf in Palästina
AB 9 Gedicht „Ultimus“ in der lateinischen Fassung von Josef Eberle und in der deutschen Übertragung

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- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Karlsruhe -