Materialien und Medien

Eingliederung der Vertriebenen in Schwäbisch Gmünd
Darstellende Texte (D)
  D 1 Die Ankunft der Heimatvertriebenen in Schwäbisch Gmünd
D 2 Wohin mit den vielen Menschen
D 3 Die Vertriebenen brauchen geeignete Arbeitsplätze
D 4 Zeittafel: Die Vertriebenen hinterlassen Spuren
Textquellen (T)
  T 1 Interview mit Frau Käthe Czisch
T 2 Interview mit Herrn Franz Jandl
T 3 Interview mit Herrn Josef Janota, MdL
T 4 Interview mit Herrn Gunter Lange
T 5 Interview mit Frau Maria Michele
T 6 Interview mit Frau Adolfine Mück
T 7 Interview mit Frau Irmentraud Prade
T 8 Charta der Vertriebenen
T 9 Einwohnerzahlen und Vertriebenentransporte in Gmünd

Die Interviews mit den Zeitzeugen wurden von Eva und Wilhelm Lienert zwischen 1983 und 1985 durchgeführt.

Alle Darstellungen und Textquellen als Zip-Datei
Abbildungen (B)
  Übersicht

B 1 Stadtplan von 1948
B 2 Bahnhof in Schwäbisch Gmünd
B 3 Bahnhof mit Hauptpostamt
B 4 Hindenburg-Oberschule mit Turnhalle
B 5 Staatsturnhalle
B 6 Flüchtlingsunterkunft in der Jahnturnhalle
B 7 Bezugsscheinstelle in der Grät auf dem Marktplatz
B 8 Lebensmittelgeschäft Schleicher in der Vorderen Schmiedgasse um 1950
B 9 Gablonzer Modeschmuck der Fa. Prade

© B 1-2, 4-7 Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, B 3 Albert Schabel c/o Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, B 8 Karlheinz Schleicher/Gmünder Tagespost: Schwäbisch Gmünd ... aus dem Fotoalbum der 50er Jahre, hg. v. Wolfgang Fischer, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2002, B 9 Wilhelm Lienert
Arbeitsblätter (AB)
  AB 1 Ankunft in der Fremde
AB 2 Lagerleben
AB 3 Zwangseinweisungen und Wohnverhältnisse
AB 4 Suche nach Arbeit
AB 5 Betriebsneugründungen
AB 6 Suche nach Familienangehörigen
AB 7 Wohnungsbau
AB 8 Politische Interessenvertretung
AB 9 Aufgaben zu den Textquellen (S II)

Die Interviews mit den Zeitzeugen wurden von Eva und Wilhelm Lienert zwischen 1983 und 1985 durchgeführt.

Alle Arbeitsblätter im zip-Format

- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Stuttgart -