Übersicht
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B 1 : Beigeschriebenes Todesurteil zur Urgicht der Margaretha Stroblerin, die 1597 des Diebstahls und der Hexerei beschuldigt wurde. (Stadtarchiv Horb, A 315) © Joachim Lipp
B 2 : : Frühe Darstellung fliegender Hexen, Martin Le Franc: Le champion des dames, 1451. © Wikipedia
B 3 : Waldenser verehren beim Sabbat den Teufel in Gestalt eines Ziegenbocks, Miniatur aus: Du Crisme de Vauderye, 1460 © Wikipedia
B 4 : Titelseite des „Malleus maleficarum”, Köln 1520 © Wikipedia
B 5 : Ulrich Molitor übergibt sein Hexerei-Traktat als Gutachten an Erzherzog Sigmund von Tirol. © Bayerische Staatsbibliothek, BSB-Ink M-553 - GW M25195, S.6
B 6 : Hans Baldung Grien: Die Hexen, 1510 © Wikipedia
B 7 : Constitutio criminalis Carolina, Frankfurt 1577 © Wikipedia
B 8 : Horber Stadtansicht anno 1548, im Hintergrund die Richtstätte mit dem Galgen (Stadtmuseum Horb a. N.). © Kultur- und Museumsverein Horb a. N. e. V.
B 9 : Hexenverbrennung 1571, dargestellt in der Wickiana © Zentralbibliothek Zürich, Ms. F 19, f.249r
B 10 : „Von einer grusamen Wassergüsi zu Horw“ 1578, dargestellt in der Wickiana © Zentralbibliothek Zürich, Ms. F 27, f.190r
B 11 : Flugschrift des Ambrosius Wetz aus Antorff (Antwerpen), 1578 © Zentralbibliothek Zürich, Ms. F 27, f.203r
B 12 : „… beschreibung des Erbärmlichen Wassergusses / jüngst zu Horb …“, Straßburg 1578 © Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv, PAS II 15/33
B 13 : „Zeitung vom dem grossen Wasserguss“, der im Jahr 1584 in Horb große Schäden angerichtet hatte. © Württembergische Landesbibliothek, HBF2470
B 14 : Anzahl der Horber Hexenprozesse 1558 – 1671
B 15 : Ein Angeklagter wird vor das Stadtgericht geführt, „Bambergische Halßgerichtsordenung“ 1508 © Staatsbibliothek Bamberg, 22/JH.Inc.typ.IV.41
B 16 : Die Horber Richtstätte mit dem dreischläfrigen Galgen und dem Rad, Kartenausschnitt aus „Ritterschaftliche Freie Pürsch in Schwaben am Neckar und im Schwarzwald“, Kopie einer um 1605 gefertigten Karte. © Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Sigmaringen K I Sch/1
B 17 : Titel der Urgicht der Anna Exenbach, Witwe des Michel Exenbach und Pfründnerin im Horber Spital, 1598 (Stadtarchiv Horb, A 317) © Joachim Lipp
B 18 : Zu den extremen Foltermethoden bei Hexenprozessen zählte das Aufziehen. © Zentralbibliothek Zürich, Ms. F 26, f.226r
B 19 : Portrait des Johann Martin Rauscher in der Universitätsbibliothek Tübingen aus dem Jahr 1649 © Universitätsbibliothek Tübingen
B 20 : Erzherzog Maximilian III., genannt der Deutschmeister (1558 - 1618) © Wikipedia
B 21 : Aufstellung aller Kosten, die von 1599 bis 1616 entstanden, als Christina Rauscher vom Magistrat der Stadt Horb wegen Hexerei angeklagt war. (Stadtarchiv Horb, A 312) © Joachim Lipp
B 22 : Titel der Instruktion für die nachgesetzten Obrigkeiten, wie sie sich bei Hexenprozessen verhalten sollten, 1637 (Stadtarchiv Horb, A 308) © Joachim Lipp
B 23 : Blick auf Horb mit dem Wasserturm im Hintergrund © Joachim Lipp
B 24 : Verlauf der beiden Rundgänge zu den Originalschauplätzen der Horber Hexenverfolgungen © Joachim Lipp (auf Grundlage einer OpenStreetMap-Karte)
B 25 : Blick über den Flößerwasen zum Schütteturm © Joachim Lipp
B 26 : Das innere Ihlinger Tor, auch Luziferturm genannt © Joachim Lipp
B 27 : Der Horber Marktplatz mit Rat- und Wachthaus © Joachim Lipp
B 28 : Anstelle des heutigen Krankenhauserweiterungsbaus standen die Hauptgebäude des Horber Spitals. © Joachim Lipp
B 29 : Platzbrunnen mit dem Standbild von Erzherzog Ferdinand II. von Österreich-Tirol © Joachim Lipp
B 30 : Liebfrauenkapelle © Joachim Lipp
B 31 : Anstelle des Gasthauses Lamm befand sich das Wirtshaus zum „Guldin Schaf“. © Joachim Lipp
B 32 : Epitaph des des Obervogts Hans Jakob Liesch von und zu Hornau in der Liebfrauenkapelle © Joachim Lipp
B 33 : Der 1936 erbaute Wasserturm steht anstelle der einstigen Horber Richtstätte. © Joachim Lipp
B 34 : In memoriam Christina Rauscher. © Joachim Lipp
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