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Planktische Kleinkrebse

Hüpferling (Cyclops): Weibchen mit Eiersäckchen
Hüpferling (Cyclops): Weibchen mit Eiersäckchen

Hüpferling (Cyclops)

Größe 0,1 - 1 mm
Fortpflanzung

Das Weibchen trägt ihre Eier nach der Eiablage in zwei Säckchen mit sich herum.

Nahrung Planktische Algen und Tiere
Abiotische Faktoren Das Austrocknen von Kleingewässern überstehen sie in einer Zyste.
Vorkommen Hüpferlinge findet man in verkrauteten Weihern, in Stadtteichen, in mit Wasser voll gelaufenen Fahrspuren und Baumlöchern
Soziales Zusammenleben Keines
Sonstiges
  • Pro:
    • Als Futtertiere wertvoll.
  • Contra:

Wasserfloh (Daphnia)

Größe 0,1 - 0,5 cm
Fortpflanzung

Vermehrung meist ungeschlechtlich (parthenogenetisch) (98% sind Weibchen.) Bei schlechten Lebensbedingungen (Kälte, kürzere Tage, Nahrungsmangel) werden auch Männchen geboren, die die Eier der Weibchen befruchten. Diese Dauereier können schlechte Bedingungen überstehen.

Nahrung Ein Wasserfloh filtriert wenige Milliliter Wasser pro Tag. Er ernährt sich von planktischen einzelligen Algen und Tieren und von Bakterien.
Abiotische Faktoren Das Austrocknen von Kleingewässern überstehen sie mit den Dauereiern.
Vorkommen Wasserflöhe findet man in verkrauteten Weihern, in Stadtteichen, in mit Wasser voll gelaufenen Fahrspuren und Baumlöchern
Soziales Zusammenleben Keines
Sonstiges
  • Pro:
    • Als Futtertiere wertvoll.
  • Contra: