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Die Bachforelle

Bachforelle Salmo trutta
Bachforelle

Video mit jungen Bachforellen im Kaltwasseraquarium
Haltung von Bachforellen im Kaltwasseraquarium
Kühlung eines Kaltwasseraquariums mit einem Getränkedurchflusskühler

Deutscher Name Bachforelle
Lateinischer Name Salmo trutta
Systematische Einordnung
Maximale Größe 30 - 70 cm
Fortpflanzung Spätherbst und Anfang Winter
Nahrung natürlich Krebse, Würmer, Schnecken, Insekten
Abiotische Faktoren Sauberes und sauerstoffreiches Wasser, im Aquarium Wassertemperatur unter 18 °C
Natürliches Vorkommen In Fließgewässern mit Kolken am Boden ("Forellenregion")
Soziales Zusammenleben Falls sie sehr dicht gehalten werden, verhalten sie sich wie Schwarmfische. Sonst verteidigen sie Reviere.
Besonderheiten

Die Bachforelle hat einen dunkel-olivgrünen Rücken mit schwarzen Flecken und rote Punkte auf den goldgelben Flanken.

Aufzucht aus dem Ei Dezember bis Januar möglich, Eier etwa erbsengroß, zu große Bachforellen können meist bei Anglervereinen wieder freigelassen werden, Entwicklung dauert 400 Gradtage, d.h. 200 Tage bei 2 °C, 100 Tage bei 4 °C, 40 Tage bei 10 °C usw.

Die Bachforelle war Fisch des Jahres 2005. Sie ist relativ weit verbreitet, da sie von Fischereivereinen ausgesetzt wird.

Hälterung: Nahrung, abiotische Faktoren, Vergesellschaftung, Schwierigkeitsgrad Nahrung: Gefrorene Mückenlarven, alle Farben mischen.
Größere Forellen sind Einzelgänger
Pro und Contra Hälterung im Aquarium
Informationsquellen