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Erdkröte Bufo bufo

Erdkrötenportrait mit Parotiden, rotgoldener Iris und Nasenlöchern
Erdkrötenportrait mit Parotiden, rotgoldener Iris und Nasenlöchern

Gefährdet: Erdkröte auf Straße
Gefährdet: Erdkröte auf Straße

Im März und April können wandernde Erdkröten beobachtet werden, besonders in warmen Regennächten. Häufig findet man auch von Autos und Fahrradfahrern verletzte und getötete Tiere.


Laute einer Erdkröte (Bufo bufo)

Erdkröten haben waagerechte Pupillen mit goldener Iris.

Die Oberseite ist mittelbraun und warzig. Erdkörten suchen im März und April zum Laichen das Geburtsgewässer auf.

Die Männchen haben braune bis schwarze Paarungsschwielen an den Daumen. Über dem Ohr tritt eine bohnenförmige Drüse stark hervor: die Parotide, die Hautgifte zur Abwehr von Fressfeinden absondert.

Die Laichschnüre werden bis 1 m lang: die Eier sind darin häufig in 2 Reihen angeordnet. Fische verschmähen die Larven.

Laichschnüre der Erdkröte (Bufo bufo)
Laichschnüre der Erdkröte (Bufo bufo)



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