Bleiakkumulator
Vorschlag zur Erarbeitung der Vorgänge in einem Bleiakkumulator und ergänzende Materialien.
Der weltweit am häufigsten verwendete Akkumulator dürfte der Bleiakku sein, der in praktisch jedem Auto verwendet wird. Im Bleiakkumulator ist als Elektrolyt ca. 20% ige Schwefelsäure enthalten.
Zunächst wird die Reaktion von Schwefelsäure mit elementarem Blei gezeigt.
Foto links: Blank geschmirgeltes Bleiblech mit einem Tropfen Schwefelsäure(20%). Foto rechts: Dort wo die Schwefelsäure aufgebracht war, glänzt das Bleiblech nicht mehr. Dies deutet auf eine Stoffänderung hin.
Anschließend wird das Experiment wie unten beschrieben durchgeführt.
Zur Erarbeitung von Aufbau und Funktion des Bleiakkus wird empfohlen von blanken Bleiblechen auszugehen.
Eine Reinigung der Oberflächen ist mit Schmirgelpapier möglich. (TIPP: Gummihandschuhe tragen)Zunächst wird die Reaktion von Schwefelsäure mit elementarem Blei gezeigt.
Foto links: Blank geschmirgeltes Bleiblech mit einem Tropfen Schwefelsäure(20%). Foto rechts: Dort wo die Schwefelsäure aufgebracht war, glänzt das Bleiblech nicht mehr. Dies deutet auf eine Stoffänderung hin.
Anschließend wird das Experiment wie unten beschrieben durchgeführt.
Wie ein Vergleich zwischen dem letzten Bild der Animation und dem unteren linken Foto zeigt, ist das Blei-Blech (Minus-Pol) nur während des Ladevorgangs blank. Sobald man die Elektrolyse abbricht wird das Blei-Blech wieder matt. Im Foto rechts wird der Betrieb eines kleinen Elektromotors mit dem Modell des Bleiakkumulators gezeigt.
Fotoserie zum Herstellen eines einfachen Bleiakkus