Zustandsformen der Materie: Beispiel Wasser
Viele Stoffe können fest, flüssig oder gasförmig vorkommen. Aus dem Alltag ist das beim Stoff Wasser bekannt. Gasförmiges Wasser nennt man Wasserdampf. Er ist unsichtbar. Lediglich an den Gasblasen am Grund eines Topfes mit siedendem Wasser kann man ihn wahrnehmen.
Die feinen Nebel vor dem roten Topfdeckel sind bereits kleine Tröpfchen flüssigen Wassers, die sich beim Kondensieren des Wasserdampfs gebildet haben.
Auf dem nächsten Bild ist Rauhreif zu sehen. Er bildet sich in sehr kalten Nächten, wenn Wasserdampf aus der Luft gefriert ohne dass er zuvor flüssig geworden wäre. Den Übergang vom gasförmigen in den festen Zustand nennt man Resublimation.
Die Abbildung zeigt sämtliche Änderungen der Aggregatzustände und die Bezeichnungen für Aggregatzustandsänderungen. Schlage nach welche genauen Bedeutungen die Begriffe: Sieden, Verdampfen, Verdunsten, Kochen, Nebel, Rauch haben.
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