Röhrendiode - der glühelektrische Effekt
Links im Bild sieht man eine Röhrendiode. Das ist ein
Glaskolben, in dem oben ein Blech - die Anode - und unten eine
Heizwendel eingebaut sind. Das Innere des Glaskolbens ist luftleer
(Vakuum). | ||
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(1) Das Elektroskop und die Anode sind zunächst negativ geladen (a) Solange die Heizwendel kalt ist, also nicht glüht,
geschieht gar nichts, die Ladung auf Anode und Elektroskop bleibt
erhalten. | |
Austretende negative Ladungen (Elektronen) werden von den gleichnamigen negativen Ladungen auf dem Anodenblech abgestoÃen. | ||
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(2) Das Elektroskop und die Anode werden nun positiv
geladen. | |
Sind Elektroskop und Anodenblech schlieÃlich neutralisiert,
genügen wenige zusätzliche Elektronen um das Blech leicht
negativ zu laden. Dies ist zu wenig, als dass der Zeiger des
Elektroskops ausschlagen würde, jedoch genug, um zu verhinden,
dass weitere Elektronen auf das Anodenblech gelangen - sie werden
abgestoÃen. |
So könnte ein Modell |
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... aber wie sollte das denn gehen? | ||
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