Das Reflexionsgesetz.
Für die Wiedergabe der Simulationen auf dieser Seite benötigt
man die Java-Runtime-Environment. Das Laden und Aktivieren der Java-Applets benötigt etwas Zeit. Bitte nicht beginnen, bevor Gegenstände zu sehen sind. |
Ein Laserstrahl fällt auf eine Spiegelfläche. |
In einem senkrechten Aufbau trifft ebenfalls sein Strahl auf eine
Spiegelfläche. |
Hier kannst du das Experiment noch einmal virtuell nachvollziehen und die Winkel verändern.
Von einer Lichtquelle (gelb) geht ein
einfallender Strahl (rot gezeichnet) aus. Er
trifft auf einen ebenen Spiegel (dunkelblau) auf.
Am Spiegel wird der Strahl reflektiert. Der reflektierte
Strahl ist dunkelgrün gezeichnet.
Mit "Startwerte setzen" kommst du immer wieder zur Anfangseinstellung
zurück.
Fragen / Aufgaben:
Senkrecht zur Spiegelfläche ist das Lot (schwarz)
gezeichnet. |
Belasse zunächst die Einstellung "Winkel Spiegel" bei 0°. Verändere den Einfallswinkel mit dem Schieberegler.
- Vergleiche die Größe des Einfallswinkels und die Größe des Ausfallswinkels!
- Was geschieht, wenn der Strahl senkrecht auf den Spiegel trifft (Einfallswinkel=0°)?
Verändere nun auch die Neigung des Spiegels mit dem unteren
Schieberegler.
Verändere auch den Einfallswinkel mit dem oberen Schiebregler.
- Vergleiche wieder die Einfallswinkel und dien Ausfallswinkel für die verschiedenen Einstellungen.
Diese Seite können Sie in Ihrem Unterricht auch ohne einen Internet-Zugang nutzen:
Sie müssen dazu die gepackte Datei (reflexion.zip) herunterladen und in
ein Verzeichnis entpacken.
Das Paket enthält die Internet-Seite und alle darauf befindlichen Bilder.
Die nötigen Java-Achive sind ebenfalls enthalten.
Ihr Browser muss aber genauso für die Wiedergabe von Javascript und Java eingerichtet sein.
Die Datei herunterladen : reflexion.zip |
Nutzungsbedingungen:
Der Inhalt der Zip-Datei darf auf Einzelrechnern und Schulservern
gespeichert werden.
Sie dürfen die Dateien für Unterrichtszwecke an Kolleginnen und
Kollegen weitergeben.
Beachten Sie aber bitte unbedingt das Copyright der Autoren.
Sie dürfen den Inhalt der Seite nicht verändern.
Eine Publikation der Seite, in welcher Form auch immer, bedarf der
ausdrücklichen Zustimmung.
![]() |
Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets von Wolfgang
Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA ( |