Das Reflexionsgesetz

Das Reflexionsgesetz.


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Ein Laserstrahl fällt auf eine Spiegelfläche.
Damit man den Verlauf des Laserstrahls sichtbar machen kann, wird in den Aufbau Nebel aus einer Nebenlmaschine geblasen.
Wie der Strahl dabei verläuft, kannst du im Foto sehen.

In einem senkrechten Aufbau trifft ebenfalls sein Strahl auf eine Spiegelfläche.
Ein Teil des Lichts wird an der Magnettafel gestreut.
Ein Teil trifft auf die Spiegelfläche und wird dort reflektiert.


Hier kannst du das Experiment noch einmal virtuell nachvollziehen und die Winkel verändern.

Von einer Lichtquelle (gelb) geht ein einfallender Strahl (rot gezeichnet) aus. Er trifft auf einen ebenen Spiegel (dunkelblau) auf.
Am Spiegel wird der Strahl reflektiert. Der reflektierte Strahl ist dunkelgrün gezeichnet.

Mit "Startwerte setzen" kommst du immer wieder zur Anfangseinstellung zurück.


Fragen / Aufgaben:

Senkrecht zur Spiegelfläche ist das Lot (schwarz) gezeichnet.

Der Einfallswinkel ist der Winkel zwischen dem einfallenden Stahl und dem Lot (rot)
Der Ausfallswinkel ist der Winkel zwischen dem ausfallenden Strahl und dem Lot (grün).

Belasse zunächst die Einstellung "Winkel Spiegel" bei 0°. Verändere den Einfallswinkel mit dem Schieberegler.

  • Vergleiche die Größe des Einfallswinkels und die Größe des Ausfallswinkels!
  • Was geschieht, wenn der Strahl senkrecht auf den Spiegel trifft (Einfallswinkel=0°)?

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Verändere nun auch die Neigung des Spiegels mit dem unteren Schieberegler.
Verändere auch den Einfallswinkel mit dem oberen Schiebregler.

  • Vergleiche wieder die Einfallswinkel und dien Ausfallswinkel für die verschiedenen Einstellungen.

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Physlets am Davidson College

Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets von Wolfgang Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA (externer Link Copyright Hinweise)
© Javascript dieses Problems: Klaus-Dieter Grüninger, Landesbildungsserver Baden-Württemberg, 2006