Die proxemische Methode

Die proxemische Methode besteht darin, soziale Beziehungen abzubilden.

Die proxemische Methode  bildet soziale Beziehungen physisch d.h. räumlich und körperlich ab. Distanz, Augenhöhe, Ausrichtung und Berührung spielen dabei die wesentliche Rolle.

In Figurenbildern sind solche Konstellationen fixiert.

Durch Nachstellen und Rollenspiele können die SuS diese Zusammenhänge besonders gut erspüren und anschließend reflektieren.

Aufgrund ihres szenischen Charakters lassen sich die hierfür geeigneten Bilder auch im Sinne eines "Film Stills" weiter erarbeiten (Kontextualisierung).

geeignete Bilder:

Unterrichtsbeispiel in Zusammenarbeit mit Literatur und Theater

Alberto Giacometti: "Der Platz"