Raufen und Kämpfen: Gruppenspiele
Sechs Kinder, die sich mit einer Handgelenksfassung fest zusammenhalten, versuchen bei der Übung "Zerrkreis" ein weiteres Kind auf eine bestimmte Markierung - hier ein aufgeklebter Kreis - zu zerren. | |
Je besser die Kinder beim "Zerrkreis" zusammenarbeiten, desto schwieriger wird es für das Kind im Inneren, die Markierung nicht zu betreten. Steht das gejagte Kind mit einem Fuß im Kreis, so hat der "Zerrkreis" gewonnen und ein anderes Kind geht in die Mitte. Variation: Je nach Schwierigkeitsgrad oder Gruppengröße kann man die Markierung größer oder kleiner gestalten. |
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Bei der Übung "Ausbrechen" stehen Kinder im Kreis und fassen sich an den Händen oder harken sich ein. Sie versuchen nun einen Ausbruchsversuch eines Kindes, das in der Mitte steht, abzuwehren. War ein Ausbruchsversuch erfolgreich beziehungsweise wurde eine vorher festgelegte Zeitdauer überschritten, geht ein anderes Kind der Gruppe in die Mitte. | |
Das Gruppenspiel "Rausschmeißen" kann man mit bis zu 20 Kindern auf einer Weichbodenmatte durchführen. Hierbei kämpft jeder gegen jeden. Derjenige, der mit einem Körperteil die Weichbodenmatte verlassen hat, scheidet aus und wird zum Schiedsrichter. | |
Das Ziel beim "Rausschmeißen" ist es, am Ende alleine auf der Matte übrigzubleiben. Variation: "Kampf um die Insel": Hierbei befinden sich die Inselbewohner auf der Weichbodenmatte. Piraten versuchen nun die Inselbewohner von der Insel zu zerren. |
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Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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