Inuit
Leben in Eis und Kälte der Arktis
Hoch im Norden lebt eine ganz besondere Gruppe von Menschen, die sich dem Leben in Kälte und Eis angepasst hat. Sie wurden "Eskimos" genannt, zuerst von ihren Nachbarn, den Algonkin-Indianern, dann von allen anderen auch. "Eskimo" bedeutet "Rohfleischfresser" und ist eigentlich ein Schimpfwort. Die Eskimos nennen sich selbst "Inuit", das bedeutet "Menschen".
- Wie halten die Inuit-Kinder die Kälte aus?
- Warum dürfen die Inuit Wale jagen, die doch vom Aussterben bedroht sind?
- Weshalb nannte man sie Rohfleischfresser?
Diese und viele andere Fragen werden auf den nächsten Seiten beantwortet. Sie entstanden während eines Unterrichtsprojektes in einer vierten Klasse. An der Entstehung waren beteiligt: Lisa, Manuel, Sebastian, Aurelia, Ferhat, Felix, Tim, Larissa, Ramona, Svenja, Christina, Laura, Evelyn, Carina, Sean, Stefanie, Deborah, Kathrin, Marnie, Catia, Michelle, Carolin und Tobias.
Selbstverständlich gibt es auch viele interessante Bücher oder Internet-Seiten zum Thema. Geh doch mal in deine Bücherei und suche nach Lesestoff oder surfe weiter im Internet. Ich mag das Buch von Mona und Erik Zimen "Danil und Wika. Die Welt am Ende der Welt" (Omnibus Taschenbuchverlag) am liebsten.
Nun wünschen wir dir viel Spaß beim Lesen und Recherchieren!
Autorin: Claudia Zährl