Körpereigene Kommunikationsformen
Körpereigene Kommunikationsformen sind Lautsprache und Laute, Körpersprache und Mimik, erste Bewegungszeichen, Taktile Gebärden und Gebärden aus der Deutschen Gebärdensprache oder Gebärdensammlungen aber auch individuelle körpereigene Strategien in der Kommunikation.
Die Vorteile körpereigener Kommunikationsmöglichkeiten liegen darin, dass sie schnell, spontan und ortsunabängig benutzt werden können. Es werden keine Hilfsmittel benötigt. Im Umgang mit vertrauten Partnern können körpereigene Kommunikationsformen die effektivste Art der Verständigung sein.
Um auch mit fremden oder nicht mit Gebärden vertrauten Personen kommunizieren zu können, empfiehlt es sich, die körpereigenen Kommunikationsformen durch grafische Symbole oder technische Hilfen zu ergänzen.
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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