Das Leben an Bord

Lückentextübung

Setze die fehlenden Relativpronomen ein. Achtung: Bei einigen Relativpronomen musst du auch noch die entsprechende Präposition einsetzen.

Das Matrosenleben, Martin immer geträumt hatte, hatte aber auch viele Seiten, ihm gar nicht gefielen. So kam er nicht immer mit allen aus, er nun auf engstem Raum zusammenleben musste. Vor allem die Anspielungen auf die Fotografie, am Fußende einer Koje hing. Und da waren so viele Sachen, er nicht kannte und er keine Ahnung hatte. Auch die harte körperliche Arbeit, er nun tagtäglich machen musste, war er nach dem Leben, er bisher geführt hatte, nicht gewohnt. Aber nachdem er bei der Inspektion alle Schuld auf sich genommen hatte, wurde es plötzlich viel besser. Dass er den ganzen Vormittag seinen Wachdienst, ihn der Kapitän verdonnert hatte, in dem Mastkorb durchgehalten hatte, zeigte ihnen, dass er doch nicht das Weichei war, sie ihn bisher gehalten hatten. Und so gewöhnte er sich langsam an sein neues Leben. Er sah den Wellen zu, das Schiff umspülten, übernahm freiwillig jede Aufgabe, er zu Beginn noch Angst gehabt hatte. Auch das Essen, er sich anfangs noch geekelt hatte, schmeckte ihm immer besser. Und so dachte er vor dem Einschlafen immer häufiger: Ich möchte eigentlich mit niemandem, ich kenne, tauschen.