Tagelang (segeln) wir nun schon unter der heißen Sonne. Wie sehr (sehnen) wir uns nach einem kühlen Luftzug, der uns ein bisschen Erleichterung (verschaffen). Aber die Sonne (stechen) und (brennen) weiter erbarmungslos auf aus herunter. (werden) diese Hitze denn niemals aufhören, (stöhnen) wir. Wir (verrichten) unsere Arbeit nur noch im Schneckentempo, so sehr uns auch die Maate und Offiziere (antreiben). Doch dann (schlagen) das Wetter schneller um, als uns lieb (sein). Zuerst (kommen) nur ein paar vereinzelte Wolken auf. " (schauen) mal, vielleicht (bringen) uns das etwas Abwechslung", (meinen) der Steuermann und (zeigen) auf die Wolken. "Du (glauben) auch noch an den Osterhasen, der eine extra Portion Rum in seinem Korb (haben)", (lachen) wir. Doch das Lachen (sollen) uns schnell vergehen. Plötzlich (fliegen) dunkle Wolkenfetzen auf uns zu. Der Wind (werden) immer kräftiger und (beginnen) uns mächtig um die Ohren (blasen). Ich (wollen), ich (sein) zu Hause in meinem Bett, (denken) ich noch. Da (können) ich so schön schlafen. Doch da (reißen) mich schon die erste Windböe aus meinen Träumen.