Die Texte der Lateinischen Bibliothek

Die Textsammlungen der lateinischen Bibliothek sind teils an Autoren orientiert, teils an Themen.

Erläuterungen

Lektüreprogramm für die Lehrbuchphase

Einzelne Autoren

Cicero (M. Tullius Cicero)

Reden

  • Die Reden gegen Verres machten Cicero in Rom berühmt: Er wies mit ihnen einen korrupten Prätor in die Schranken.
  • In den philippischen Reden bemühte sich Cicero in den Jahren 44 und 43 v. Chr. darum, eine Koalition gegen Marcus Antonius zu schmieden.

Philosophische Schriften

Livius (Titus Livius)

Livius, Ab urbe condita, Auswahl aus dem 1. und 2. Buch von ab urbe condita

Ovid (P. Ovidius Naso)

Tristia (Lieder der Trauer) 1, 3: Der Tag des Abschieds, mit Übersetzung und Interpretationsaufgaben. Der Text ist Teil des Lektüreprojekts Flucht, Asyl und Exil im antiken Rom.

Sallust (C. Sallustius Crispus)

Auszüge aus Catilinae Coniuratio. Die beiden Textauszüge aus der Verschwörung des Catilina sind Teil des Lektüreprojekts Flucht, Asyl und Exil im antiken Rom. Es handelt sich um Auszüge aus den Reden Caesars und Catilinas.

Seneca (L. Annaeus Seneca, philosophus)

Philosophische Schriften: Epistulae morales (Briefe über die moralische Erziehung) und Auszüge aus De otio (Über die Muße), De vita beata (Über das glückselige Leben) und De Providentia (Über die Vorsehung)

Vergil (P. Vergilius Maro)

Erste Ekloge, mit Übersetzung und Interpretationsaufgaben. Der Text ist Teil des Lektüreprojekts Flucht, Asyl und Exil im antiken Rom.

Publilius Syrus

Sententiae – Sprüche, eine Sammlung von Sprüchen in Versen, die sich auch in der Übergangsphase zwischen Lehrbuch und Lektüre verwenden lässt.

Thematische Lektüreeinheiten

  • Über den gerechten Krieg. Diese Auswahl enthält Texte von Cicero, Livius und Servius sowie Linkvorschläge zu aktuellen Stellungnahmen, u.a. von philosophischer Seite, aus einer Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck und von den beiden christlichen Kirchen.
  • Flucht, Asyl und Exil im antiken Rom. Auszüge aus Livius, Ovid (Tristia), Vergil (Erste Ekloge) und Plautus (Rudens) bieten einen Blick auf Fluchterfahrungen der Menschen in der Antike und auf die antiken Wurzeln des Asylgedankens.

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Quelle: https://www.schule-bw.de

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