Das Kaufhaus Schocken – Ein Wahrzeichen der Moderne
Autorin: Stefanie Neidhardt
Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte an der ZSL-Regionalstelle Stuttgart
B1, Plakat Ausstellung Stuttgart Twenties StadtPalais
Kurzbeschreibung des Moduls:
Das Kaufhaus Schocken prägte nicht nur zur Zeit seiner Entstehung unter dem Stararchitekten Mendelsohn in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die Stadt Stuttgart, sondern war auch in der Nachkriegszeit in aller Munde: Wie sollte man mit einem Kunstwerk der Moderne umgehen? Und auch heute noch fällt der Name „Kaufhaus Schocken“, wenn die Stuttgarter sich mit einem geplanten Abriss eines ehrwürdigen Gebäudes auseinandersetzen.
Anhand von zeitgenössischen Quellen aus der Welt der jüdischen Unternehmer Schocken gehen die Schülerinnen und Schüler der Frage nach, inwiefern das Kaufhaus Schocken in Stuttgart zur Zeit der Weimarer Republik als Wahrzeichen der Moderne galt. Dank Schockens intensiver Auseinandersetzung mit Wirtschaft, Architektur und sozialen Zuständen der Bevölkerung in seiner Zeit bietet sich dem Schüler oder der Schülerin als Forscher ein breites Spektrum an modernen Ansätzen, die einen vertieften und neuen Blick auf die Weimarer Zeit in Stuttgart werfen.
Hintergrund
Methodenvorschlag
Verlaufsplanung mit Materialien
Materialien und Medien
Service
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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