Feiertage als Beispiel für Alltagsleben und „Volksgemeinschaft“ in der NS-Diktatur in Neuenbürg
Autor: Jan Barz
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Karlsruhe -
Hitler nimmt am Abend des 30. Januar 1933 in der Reichskanzlei in der Wilhelmstraße die Ovationen der Bevölkerung entgegen |
Das Festabzeichen des 1. Mai 1933 |
Kurzbeschreibung der Einheit/des Moduls:
Das Modul beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit zwei Feiertagen, die zur NS-Zeit eine gewichtige Rolle spielten. Zum einen mit dem 30. Januar als „Tag der nationalen Erhebung“ und zum anderen dem 1. Mai als „Feiertag der nationalen Arbeit“. Anhand der regionalen Ausgestaltung dieser Feiertage soll der Versuch der Nationalsozialisten verdeutlicht werden, die Volksgemeinschaftsideologie der NS-Zeit vor Ort zu verankern. Im Verlauf des Moduls wird auch der brutale Umgang der Nationalsozialisten mit oppositionellen Gruppen gezeigt, die der NS-Herrschaft potenziell gefährlich werden könnten.
Die Materialien sind in die drei Niveaustufen differenziert und können somit in der Sek.I aller Schularten eingesetzt werden.
1 | Hintergrund |
Zeittafel | |
Bedeutung | |
2 | Methodenvorschlag |
Bildungsplan | |
Didaktische Hinweise | |
Verlaufsplanung mit Materialien | |
3 | Materialien und Medien |
Übersicht | |
4 | Service |
Literatur |
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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