Basisband
Zur Handreichung „Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen. Chancen und Grenzen digitaler Medien. Eine Handreichung für Lehrkräfte aller Fächer aus allen Schularten, -stufen und -typen“ (Bd. 1 der Handreichungsreihe „Lernen mit digitalen Medien“) finden Sie hier Informationen zu Bezugsmöglichkeiten, zum Inhalt, zu Korrekturen und möglichen Ergänzungen sowie Zusatzmaterialien.
Die Basishandreichung zum qualitätsorientierten Lernen mit digitalen Medien mit dem Titel
Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen. Chancen und Grenzen digitaler Medien.
Eine Handreichung für Lehrkräfte aller Fächer aus allen Schularten, -stufen und -typen
wurde im Oktober 2018 vom früheren Landesinstitut für Schulentwicklung herausgegeben.
Bezugsmöglichkeiten
- Download PDF, 2,2 MB (ISBN 978-3-944346-30-4)
In der PDF-Version sind alle Verweise auf Kapitel oder Seiten der Handreichung selbst verlinkt. So entfällt ein umständliches Blättern (Hoch- und Runterscrollen). Auch im Glossar sind die Querverweise entsprechend verlinkt. Einige PDF-Reader (= Programme, mit denen man PDF-Dateien lesen kann) unterstützen diese Verlinkungsfunktion allerdings nicht – z. B. manche PDF-Reader, die direkt in Internetbrowser eingebaut sind. Dann sollte man andere PDF-Reader ausprobieren. - Bestellung der Druckfassung: Webshop (ISBN 978-3-944346-29-8)
Bezüglich der Urheberrechte bei Handreichungen des früheren Landesinstituts für Schulentwicklung, Stuttgart, verweisen wir auf die urheberrechtlichen Hinweise.
Zum Inhalt
Die Handreichung, die sich an Lehrkräfte aller Fächer aus allen Schularten, -stufen und -typen richtet, befasst sich mit den lernförderlichen Potenzialen digitaler Medien.
Hierzu werden zunächst der Forschungsstand der empirischen Bildungsforschung und die Gelingensbedingungen für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien kurz und anschaulich zusammengefasst. Im Hauptteil werden 16 lernförderliche Potenziale digitaler Medien entfaltet, die man als Mehrwert im Vergleich zum Lernen mit analogen Medien betrachten kann. Lehrkräfte finden in zahlreichen Lehr-Lern-Szenarien Anknüpfungspunkte für alle Fächer sowie für alle Schularten, -stufen, und -typen.
Auch die Grenzen des Einsatzes digitaler Medien, z. B. durch übermäßige und unreflektierte Nutzung, und der konstruktive Umgang mit diesen Grenzen bzw. möglichen negativen Auswirkungen kommen nicht zu kurz. Dabei plädiert die Handreichung durchgehend für einen Methoden- und Medienmix aus analog und digital.
In einem weiteren Kapitel wird thematisiert, welche Einstiegspunkte eine Lehrkraft nutzen kann, um digitale Medien in Lehr-Lern-Prozesse zu integrieren.
Ein Glossar rundet die Handreichung ab.
Korrekturen und mögliche Ergänzungen
Wenn Sie auf den nach rechts zeigenden Pfeil oder diesen Bereich hier klicken bzw. mit dem Finger diesen Bereich berühren, wird Ihnen eine Liste mit Punkten angezeigt, die in der Handreichung zu korrigieren sind bzw. ergänzt werden könnten (Stand: 31.01.2019). Auf dieselbe Weise können Sie die Liste auch wieder ausblenden.
- S. 10 (bei Nr. 3): „… tendenziell besser ausschöpft als Einzelarbeit (vgl. o. zur konstruktivistischen Lerntheorie): …“
Der Erläuterung dient folgende Ergänzung: „… tendenziell besser ausschöpft als Einzelarbeit (vgl. o. zur konstruktivistischen Lerntheorie). Die Partnerarbeit regt dabei eine Kommunikation über Inhalte, mögliche Probleme bzw. Stolpersteine, ggf. Problemlösungsstrategien, die Problemlösung selbst oder eine gegenseitige Kontrolle an.“ - S. 14: „Sie benötigen hierzu Hilfen, wie z. B. variable Lernangebote zur Erreichung einer Kompetenz (vgl. Kap. 6.15).“
Das Komma hinter „Hilfen“ muss gestrichen werden. - S. 14: „… selbst erkennen, wo sie stehen (natürlich auch mit Hilfen wie eigener Rückmeldung; Rückmeldung durch die Lehrkraft; Rückmeldung durch Mitschülerinnen und Mitschüler; Testaufgaben, ob interaktiv oder mit Musterlösungen) und darauf reagieren …“
Hinter der schließenden Klammer muss ein Komma gesetzt werden. - S. 27, Anmerkung 71: „… „hands holding smartphone“-Icon, Kid A, RU …“
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Handreichung war diese Angabe richtig. Mittlerweile nennt sich der Ersteller des Icons nicht mehr „Kid A“, sondern „kiddo“. - S. 42: „… bietet sich als Einstiegspunkt die (informelle) Zusammenarbeit mit einer selbst ausgewählten Kollegin bzw. einem selbst ausgewählten Kollegen an.“
Statt des Begriffs „informell“ könnte man den aus der pädagogischen Diagnostik entlehnten Begriff „semi-formell“ (d. h. gezielt, aber ohne erprobte Methoden) verwenden. - S. 49, Anmerkung 132: „Hillmayr et al. …“
Hinter „al.“ fehlt die Jahresangabe „2017“. - S. 66: „Hattie, John (2017): Visible Learningplus. 250+ Influences on Student Achievement, www.visiblelearningplus.com/sites/default/files/250 Influences.pdf“
Die Angabe ist wie folgt zu ändern:
Corwin Visible Learningplus (2017): Visible Learningplus. 250+ Influences on Student Achievement, online unter: www.visiblelearningplus.com/sites/default/files/250%20Influences.pdf) (Laut www.visiblelearningplus.com/about-us ist Visible Learningplus „maintained by the Visible Learning Partnership, a collaboration between Professor John Hattie and Corwin“.)
Dementsprechend sind alle Anmerkungen mit „Hattie 2017“ in „Corwin Visible Learningplus 2017“ zu ändern.
Zusatzmaterialien
In der Fachzeitschrift „SchulVerwaltung Baden-Württemberg“ (Carl Link/Wolters Kluwer Deutschland) ist vom Autor der Handreichung eine Beitragsreihe in drei Teilen erschienen. Im Fokus dieser Beitragsreihe stehen die Fragen, mit welchen Begründungen und wie ein Unterrichts- und Schulentwicklungsprozess mit dem Ziel implementiert werden kann, dass Schülerinnen und Schüler in einem qualitätsorientierten Rahmen verstärkt, aber nicht ausschließlich, erfolgreich mit digitalen Medien lernen (zum Download der Beiträge).
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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