Alltagsleben in Konstanz zur Zeit des Nationalsozialismus
Autorin/Autor: Christine Ullmann und Carsten Arbeiter
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Freiburg -
B 18 Werner Rohland, Einweihung der Rheinbrücke, 1938. 1936-38 wurde die alte Rheinbrücke in Konstanz erweitert. |
Kurzbeschreibung des Moduls:
In diesem Unterrichtsmodul lernen die Schülerinnen und Schüler das Alltagsleben in Konstanz während der NS-Diktatur kennen, mit Fokus auf die späten 1930er und frühen 1940er Jahre. Dabei werden unterschiedliche Themen wie der Brand der Konstanzer Synagoge, die Grenze zur Schweiz, die Auswirkungen des Weltkrieges, Georg Elser und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt behandelt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in diesem Modul einen Kurzvortrag, der mit einer Führung im Rosgartenmuseum Konstanz verbunden wird. Abgeschlossen wird das Modul mit einem Rollenspiel und einer Nachbereitung des Museumsbesuchs.
1 | Hintergrund |
Zeittafel | |
Bedeutung | |
2 | Methodenvorschlag |
Bildungsplan | |
Didaktische Hinweise | |
Verlaufsplanung mit Materialien | |
3 | Materialien und Medien |
Übersicht | |
4 | Service |
Literatur, Führungen |
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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