CleaRNetworking
Schulisches Personal steht vor der Herausforderung, professionell mit Radikalisierung unter Schüler:innen umzugehen.
Im Rahmen der CleaRNetworking-Weiterbildung erlernen die Teilnehmenden ein siebenstufiges Clearing-verfahren im Umgang mit sich radikalisierenden Schüler:innen. Das Projekt wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Projektträger ist die 1981 gegründete Aktion Gemeinwesen und Beratung e.V., anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie Gemeinwesenarbeit und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV).
Eine Teilnahme an der Weiterbildung bedeutet, dass sich die entsprechende Schule auf den Weg begibt,
Stukturen von Radikalisierungsprävention zu implementieren. Schulen entsenden zwei Personen zur
Teilnahme an der Weiterbildung, deren Fachkompetenz im Feld der Radikalisierungsprävention geschult
wird und die Impulse für die Entwicklung eines schulischen Präventionskonzeptes erhalten. Auch nach
Abschluss der Weiterbildung bietet CleaRNetworking Austauschangebote, um Schulen auf dem Weg der
Implementierung nachhaltiger schulischer Präventionsstrukturen zu unterstützen.
Für weitere Informationen: CleaRNetworking – Netzwerk zum Umgang mit Hinwendungsprozessen zu politischen und religiösen Phänomenen im schulischen Kontext (clearing-schule.de)
Bitte beachten Sie eventuell abweichende Lizenzangaben bei den eingebundenen Bildern und anderen Dateien.