Interaktive Übungen, Handreichungen und Lernmaterial zur Medienbildung, u. a. zu den Themen Fake News und Recherche mit Suchmaschinen

Wie zitiere ich richtig? Beispiele

Erweitertes Niveau

Diese Seite ist für die Arbeit in den Klassen 10 bis 13 gedacht. Sie enthält Beispiele zu den Regeln; Seite nur mit Zitierregeln: Regeln für das erweiterte Niveau.

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Zitierregeln

1. Jedes Zitat muss als solches erkennbar sein; es ist nicht zulässig, Teile aus fremden Texten zu übernehmen, ohne das zu kennzeichnen.

Beispiel:

Verwendete QuelleVerwendete Quelle:Julius Haarhaus (1925): Rom. Wanderungen durch die ewige Stadt und ihre Umgebung. Leipzig: Verlag E. A. Seemann , S. 40. Alle für die Lerneinheit zum Zitieren verwendeten Auszüge aus Haarshaus' Buch sind auf der Seite Beispieltexte gesammelt.
„Noch bis zum Ausgang des vorigen Jahrhunderts war der Corso die Stätte der römischen Karnevalsfreuden. Dann herrschte auf der 1700 m langen und durchschnittlich nur 12 m breiten Straße bis tief in die Nacht ein lebensgefährliches Gedränge von mehrstöckigen, mit Musikkorps besetzten Prunkwagen, geputzten Kutschen und phantastisch kostümierten Menschen ...“

FALSCHE VERWENDUNG DES TEXTES OHNE QUELLENANGABE (Aus einem Referat zum Thema „Geschichte des Karnevals“):

Bis tief in die Nacht gab es beim römischen Karneval auf der Via del corso ein lebensgefährliches Gedränge von mehrstöckigen, mit Musikkorps besetzten Prunkwagen, bunt geschmückten Umzugswagen und phantastisch kostümierten Menschen.

Erklärung: Wenn man den Quelltext und den Satz aus dem Schüleraufsatz vergleicht, dann stellt man fest, dass einzelne Satzteile wörtlich übernommen wurden (ab ein lebensgefährliches Gedränge...). Hier fehlen Anführungszeichen!

RICHTIGE VERWENDUNG des Quelltextes:

Julius Haarhaus berichtet, dass es beim römischen Karneval bis tief in die Nacht viele verkleidete Menschen auf der Straße Via del corso gab, und man habe „... ein lebensgefährliches Gedränge von mehrstöckigen, mit Musikkorps besetzten Prunkwagen [und] geputzten Kutschen“ gesehen (Haarhaus 1925, S. 40).

Anmerkung: Am Ende dieses Aufsatzes muss dann eine Literaturliste stehen, in der das Buch von Julius Haarhaus angegeben ist. Siehe unten den Punkt 4 und die Literaturliste im Anhang.

2. Der Sinn des Zitats darf nicht verfälscht werden.

Beispiel (erfunden):

Quelle (erfunden): Erste Allgemeine Zeitung, 32.4.2018, S. 4, Interview mit der Überschrift „Politikerin Zett fordert Tempolimit“:

Amina Zett, Politikerin der A-Partei, sagte in einem Gespräch mit dieser Zeitung: „Unsere Gegner sagen immer: ‚Die A-Partei will die Steuern erhöhen.‘ Aber das stimmt so nicht. Wir wollen nur die Steuern auf Flugbenzin erhöhen, die anderen Steuern wollen wir nicht antasten.“

FEHLERHAFTE, weil sinnentstellende Wiedergabe des Zitats in einer Stellungnahme der B-Partei:

Amina Zett von der A-Partei stellte in einem Interview mit der Ersten Allgemeinen Zeitung fest: „Die A-Partei will die Steuern erhöhen.“ Damit hat sie ganz klar zugegeben, dass die A-Partei dieses Ziel verfolgt. Das haben wir immer gesagt.

Erläuterung: Zwar hat die Politikerin den Satz „Die A-Partei will die Steuern erhöhen.“ gesagt, aber sie hat diesen Satz als Äußerung der Gegenseite zitiert und gerade nicht als eigene Stellungnahme. Indem der Text der B-Partei diesen Zusammenhang verändert, wird der Sinn des Zitats verfälscht. 

3. Auslassungen und Anfügungen: Lässt man einzelne Wörter aus dem Zitat weg, so muss diese Lücke mit drei Punkten angezeigt werden (...) und jede Anfügung mit eckigen Klammern [ ]. Ansonsten darf das Zitat nicht verändert werden.

Beispiel:

Quelltext (Haarhaus 1925, S. 40): „Noch bis zum Ausgang des vorigen Jahrhunderts war der Corso die Stätte der römischen Karnevalsfreuden. Dann herrschte auf der 1700 m langen und durchschnittlich nur 12 m breiten Straße bis tief in die Nacht ein lebensgefährliches Gedränge von mehrstöckigen, mit Musikkorps besetzten Prunkwagen, geputzten Kutschen und phantastisch kostümierten Menschen ...“

Auszug aus einem Referat über den römischen Karneval:

Der römische Karneval wurde bis ins 19. Jh. auf der Via del corso gefeiert. In Julius Haarmanns Darstellung liest man über dieses Fest: „Noch bis zum Ausgang des vorigen Jahrhunderts war der Corso die Stätte der römischen Karnevalsfreuden. Dann herrschte auf der 1700 m langen und durchschnittlich nur 12 m breiten Straße bis tief in die Nacht ein lebensgefährliches Gedränge von (...) Prunkwagen, geputzten Kutschen und phantastisch kostümierten Menschen.“ (Haarhaus 1925, S. 40)

4. Quellenangabe: Die Quelle des Zitats muss auf der Seite, auf der das Zitat steht, angegeben werden, und zwar ...

  1. ... entweder durch eine Angabe der Autorin bzw. des Autors, des Erscheinungsjahres und der Seitenzahl in Klammern; Beispiel: (Maier 2007, S. 15).
  2. ... oder durch eine Fußnote (siehe die Erläuterung Fußnoten mit Textverarbeitungsprogrammen erstellen: WORD oder OpenOffice-Writer).
Ferner müssen alle zitierten Quellen noch einmal am Ende der Arbeit in einem Literaturverzeichnis aufgelistet werden (siehe unten, Anhang: Literaturverzeichnis).
Anhand der Quellenangaben muss es möglich sein, die Quelle der Information zurückzuverfolgen, also zu überprüfen, woher das Zitat stammt und ob es dort genau so steht, wie es im Referat etc. zitiert wurde.

Beispiele findet man in den Nr. 3 und 6.

5. Jedes direkte Zitat muss durch Anführungszeichen („abc“) vom Rest des Textes abgehoben werden.

Beispiele findet man in den Nr. 1 bis 4 und 6.

6. Der Text (z. B. der Aufsatz), in dem zitiert wird, muss immer ganze Sätze enthalten, d.h. der Satzbau darf durch Zitate nicht zerstört werden.

Beispiel für einen Satz aus einem Referat über den römischen Karneval, mit korrekter Einfügung eines Teilsatzes; das Prädikat („herrschte“) ist hier in eckigen Klammern angefügt, weil es ergänzt wurde:

Der römische Karneval wurde bis ins 19. Jh. auf der Via del corso gefeiert, wo „ ... bis tief in die Nacht ein lebensgefährliches Gedränge von mehrstöckigen, mit Musikkorps besetzten Prunkwagen, geputzten Kutschen und phantastisch kostümierten Menschen [herrschte]". (Haarhaus 1925, S. 40)

7. Indirektes Zitat: Auch wenn man nicht wörtlich zitiert, sondern nur den Sinn eines fremden Textes in eigenen Worten wiedergibt, muss man dies anzeigen.

Beispiel:

Im Folgenden gebe ich die Gedanken des Textes „Leben im Mittelalter“ von Hans Müller wieder (Müller 2017, S. 20 – 26).

Regeln für Sonderfälle

8. Zitate, die selbst wieder Zitate enthalten, sollte man vermeiden; sind sie unvermeidlich, dann wird das Zitat im Zitat durch halbe Anführungszeichen (‚abc‘) eingeleitet. Zitiert man nur das Zitat im Zitat, dann fügt man diese Angabe an: „Zitiert nach [Angabe der Quelle, aus der das Zitat entnommen wurde]“. Hier können Probleme entstehen, wenn die verwendete Quelle das Zitat im Zitat falsch oder ungenau zitiert; darum sollte man immer das Original heraussuchen, aus dem die zitierte Quelle zitiert.

Beispiel:

Originaltext aus Julius Haarhaus, Rom. Wanderungen durch die ewige Stadt und ihre Umgebung, 1925, S. 5:
Im Herbst 1786 traf Goethe in der Tiberstadt ein, nach der ihn, wie er an den Herzog Carl August schreibt, „ein unwiderstehliches Bedürfnis hinzog“.

Korrektes Zitat in einem Referat:

In der Einleitung zu seinem Buch über Rom berichtet Julius Haarhaus auch von Goethes Reise nach Rom: „Im Herbst 1786 traf Goethe in der Tiberstadt ein, nach der ihn, wie er an den Herzog Carl August schreibt, ‚ein unwiderstehliches Bedürfnis hinzog.‘“ (Haarhaus 1925, S. 5)

Erklärung: In dem Zitat ist ein zweites Zitat enthalten, nämlich das Goethe-Zitat. Dieses ist von halben Anführungszeichen (‚ein unwiderstehliches Bedürfnis hinzog‘) eingerahmt.

9. Hervorhebungen: Wenn ein zitierter Text Hervorhebungen (fett, kursiv, unterstrichen,
S p e r r u n g)
enthält, dann gehören diese zum Text und müssen im Zitat enthalten sein. In diesem Fall sollte man diese Angabe hinzufügen: „Hervorhebung im Original“. Möchte man selbst (z. B. als Autorin oder Autor eines Referats) in dem Zitat ein Wort hervorheben, dann kann man diese Angabe anfügen: „Hervorhebung von mir, [Kürzel der Autorin/des Autors des Referats, z. B. E. M. für Erika Mustermann]“

Beispiel:

Quelltext aus (Haarhaus 1925, S. 5 f.), über Goethes Reise nach Italien:

Seit er Venedig gesehen, scheint er nur noch das  e i n e  Reiseziel zu haben.

Korrekte Wiedergabe in einem Referat über Goethes Italienreise:

Goethe freute sich sehr auf Rom; er wollte diese Stadt, von der er so viel gehört und gelesen hatte, unbedingt sehen. Julius Haarhaus schreibt: „Seit [Goethe] Venedig gesehen, scheint er nur noch das
e i n e  Reiseziel zu haben.“ (Haarhaus 1925, S. 5, Hervorhebung im Original)

10. Folgezitate – Angabe bei Verwendung von Fußnoten: Verwendet man für Quellenangabe nicht die Lösung mit der Autorangabe in Klammern (siehe oben Nr. 4 a.), sondern Quellenangaben in Fußnoten (siehe oben Nr. 4 b.), dann kann man bei einem unmittelbar folgenden Zitat aus derselben Seite in der nächsten Fußnote auch  „ebd.“ (für „ebenda“) angeben.
Verwendet man die Angabe mit Autornamen in Klammern, so ist es das einfachste, man benutzt auch bei Folgezitaten immer die komplette Zitatangabe.

11. Zitiert man vom selben Autor mehrere Werke aus demselben Jahr, so fügt man an die Jahreszahl einen Kleinbuchstaben an, also: (Müller 2007a, S. 17) bzw. (Müller 2007b, S. 27).

12. Zitate aus einer Internetseite:

  1. Ist die Autorin bzw. der Autor angegeben, dann nennt man sie bzw. ihn so wie bei einer gedruckten Quelle, und zwar sowohl im Text als auch in der Literaturliste.
  2. Ist das Datum der Veröffentlichung innerhalb der Internetquelle angegeben, dann nennt man es so wie bei einer gedruckten Quelle. Insbesondere bei Artikeln aus Zeitungen und Nachrichtenmagazinen findet man immer ein Veröffentlichungsdatum. Ein Beispiel ist die zweite Angabe in der Literaturliste (unten auf dieser Seite).
  3. Für Zitate aus der Wikipedia gelten Sonderregeln: Diese Artikel werden permanent verändert. Damit die einzelnen Versionen eines bestimmten Artikels voneinander unterschieden werden können, bekommt jede neue Version eine Kennzahl und damit auch eine neue URL, die man über den Link Permanenter Link in der linken Navigationsleiste des Wikipedia-Artikels erreicht. Bei Zitaten aus Wikipedia-Artikeln kann man daher diesen Permanenten Link angeben, damit sichergestellt ist, dass eine Leserin oder ein Leser auch genau die zitierte Version auffindet. Der letzte Eintrag in der Literaturliste (unten auf dieser Seite) zeigt, wie solch eine Quellenangabe aussieht.

Da sich Internetseiten ständig verändern können, muss man in Fußnoten (siehe oben Nr. 4.b) und in der Literaturliste das Datum des letzten Seitenaufrufs [„zuletzt gesichtet am…“] nennen – ohne Uhrzeit! Bei der Quellenangabe mit Klammern (oben 4.b) braucht man das Datum des letzten Seitenaufrufs nur in der Literaturliste anzugeben.
Es reicht, wenn man das Datum des letzten Seitenaufrufs einmal für alle zitierten Internetseiten angibt. In der Beispiel-Literaturliste unten wurde das Datum bei jeder Internetquelle gesondert angegeben.

Beispiele für Zitate aus Internetseiten:

  • In der Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien im Dezember 2019 ein Artikel über das umstrittene Künstlerkollektiv Zentrum für politische Schönheit. Quelle: https://www.faz.net/-gsf-9uoev. Da diesem Artikel der Name der Autorin und das Datum der letzten Aktualisierung beigefügt ist, zitiert man ihn so: (Prizkau 2019). In der Literaturliste folgt der Eintrag, der in der Literaturliste unten unter „Prizgau“ angegeben ist.
  • Den Wikipedia-Artikel über Caesar kann man so zitieren: (Wikipedia: Caesar, 2019). In der Literaturliste muss dann die vollständige Zitatangabe folgen (siehe unten, Literaturliste, letzter Eintrag).

Anhang

Literaturliste/Quellenverzeichnis

Im Literaturverzeichnisse müssen alle Werke, aus denen im Text zitiert wurde, noch einmal aufgelistet werden, aber diesmal ohne die Angabe der Seite, die zitiert wurde.

Für die Literaturliste benötigte Angaben

  • Autor/Autorin. Bei mehreren Autorinnen bzw. Autoren kann man bis zu drei Namen angeben. Sind mehr als drei Autoren beteiligt, kann man et al. (für lateinisch: et alii = und andere) anfügen, also z. B.: Müller, Paula et al.
    Herausgeber werden durch die Abkürzung Hg. genannt.
  • (Erscheinungsjahr) – das Jahr, in dem der Text veröffentlicht wurde.
  • Titel des Buches, des Internettextes oder des Aufsatzes
  • bei Aufsätzen, die in einem Buch oder in einer Zeitschrift erschienen sind: Angabe des Buches oder der Zeitschrift, in dem der Aufsatz erschienen ist.
  • Bei Büchern: Verlagsort (möglich ist zusätzlich die Angabe des Verlags).
  • Bei Internetquellen: die Internetadresse (URL). Bei Intenetadressen gibt man den Zeitpunkt an, an dem diese Quelle zuletzt überprüft wurde. Hat die Internetquelle einen Digital Object Identifier (DOI; vgl. Wikipedia), dann kann diese Datumsangabe des letzten Seitenaufrufs entfallen, denn beim DOI ist garantiert, dass die URL immer gleich bleibt und dass das Dokument dauerhaft unter der gleichen URL online gehalten wird.

Beispiel für eine Literaturliste, mit Erklärungen der einzelnen Einträge:

Diese Literaturliste fasst alle Einträge in einer Liste zusammen. Man kann die Liste auch in Quellen aus Papiermedien und Internetquellen aufteilen. Die Liste ist alphabetisch sortiert.

Fuller, Steve (2018): What Can Philosophy Teach Us About the Post-truth Condition? In: Michael A. Peters et al. (Hg.): Post-Truth, Fake News. Viral Modernity & Higher Education. Singapore: Springer, S. 13 - 26.
DOI https://doi.org/10.1007/978-981-10-8013-5

Erklärung: Hier handelt es sich um eine Quellenangabe zu einem Artikel, der in einer Aufsatzsammlung erschienen ist.

Haarhaus, Julius (1925): Rom. Wanderungen durch die ewige Stadt und ihre Umgebung. Leipzig: Verlag E. A. Seemann

Erklärung: Hier handelt es sich um ein Buch, das von einem einzelnen Autor verfasst wurde. Man spricht hier auch von einer Monographie. Dies ist auch die Quellenangabe zu dem Buch, das für diese Einheit als Beispielstext ausgewählt wurde.

Herrmann, Axel (2009): Idee der Menschenrechte. Geburt des modernen Staates. Bundeszentrale für politische Bildung, online: https://www.bpb.de/internationales/weltweit/menschenrechte/38704/die-idee, zuletzt am 13.12.2019 überprüft.

Erklärung: Ein Text aus dem Internet, bei dem der Autor und das Datum angegeben sind. Also verwendet man die Quellenangaben wie bei gedruckten Texten, fügt aber die Internetadresse (URL) an und das Datum der letzten Überprüfung. Neben dem Autor wird auch der Herausgeber genannt, hier die Bundeszentrale für politische Bildung.

Janka, Markus (Hg.) (2017): Lateindidaktik Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen

Erklärung: Dieses Buch enthält Aufsätze mehrer unterschiedlicher Autorinnen und Autoren. Also wird der Herausgeber genannt (vgl. oben

Pardo, Abelardo/Siemens, George (2014): Ethical and privacy principles for learning analytics. In: British Journal of Educational Technology 45 (3.2014), S. 438 – 45

Erklärung: Beispiel für einen Aufsatz aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift

Prizgau, Anna (2019): Zentrum für politische Schönheit. Show und Schock. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, https://www.faz.net/-gsf-9uoev, zuletzt aktualisiert 25.12.2019

Erklärung: Dies ist der Eintrag für einen Artikel in der Online-Ausgabe einer Zeitung. Weitere Erklärungen oben.

Velagic, Alen (2019): Die Wahrheit hängt von der Nützlichkeit ab. In: Medienimpulse Bd. 57 (3.2019), online/DOI: https://doi.org/10.21243/mi-03-19-05

Erklärung: Beispiel für einen Aufsatz aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift mit Digital Object Identifier

Wikipedia: Gaius Iulius Caesar, https://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Iulius_Caesar, zuletzt am 13.12.2019 überprüft.

oder:

Wikipedia: Gaius Iulius Caesar, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gaius_Iulius_Caesar&oldid=195128353, zuletzt am 13.12.2019 überprüft

Erklärung: Ein Autor ist bei Wikipedia-Artikeln nicht angegeben. Zwar kann man die einzelnen Redakteurinnen und Redakteure, die an einem Artikel mitgewirkt haben, aus der Versionsgeschichte erschließen, aber dies führt nicht zu einem einheitlichen Autor. Darum lässt man die Angabe zur Autorin oder zum Autor hier weg. Der erste der beiden Einträge zum Artikel über Caesar nennt die URL so, wie sie in der Adresszeile des Browsers genannt wird, der zweite nennt die URL, die sich durch den Klick auf Permanenter Link ergibt. Weiteres siehe oben, Nr. 12 c.


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Veröffentlicht im Januar 2020.


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