Literatur

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VERWENDETE LITERATUR

Ahrenholz, Bernt (2008): Mündliche Produktionen. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 173­ 188.

Artelt, Cordula et al. (2001): Lesekompetenz: Testkon­ zeption und Ergebnisse. In: Deutsches Pisa Konsorti­ um (Hrsg.): PISA 2000. Basiskompetenzen von Schü­ lerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Leske + Budrich. Opladen. S. 69­137.

Artelt, Cordula et al. (2007): Förderung von Lesekom­ petenz – Expertise. Bildungsforschung Bd. 17. BMBF. Bonn, Berlin.

Aschenbrenner, Karl-Heinz / Junk-Deppenmeier, Alexandra / Schäfer, Joachim (2009): Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Schwierigkeiten bei der Textproduktion durch Lese­ und Schreibberatung. In: Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Empirische Befunde zu DaZ­Erwerb und Sprachförderung. Fillibach. Freiburg im Breisgau. S. 235­ 254.

Auernheimer, Georg (2016): Einführung in die inter­ kulturelle Pädagogik. WBG. Darmstadt.

Beese, Melanie / Benholz, Claudia / Chlosta, Christoph / Gürsoy, Erkan / Hinrichs, Beatrix / Niederhaus, Constanze / Oleschko, Sven (2014): Sprach­bildung in allen Fächern. Langenscheidt. München

Belke, Gerlind (2007a): Poesie und Grammatik. Kreativer Umgang mit Texten im Deutschunterricht. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler.

Boueke, Dietrich / Schülein, Frieder / Büscher, Hartmut / Terhorst, Evamarie / Wolf, Dagmar (1995): Wie Kinder erzählen. Untersuchungen zur Erzähltheorie und zur Entwicklung narrativer Fähigkeiten. Wilhelm Fink Verlag. München.

Bredel, Ursula (2007 2): Sprachstandsmessung – eine ver­lassene Landschaft. In: Ehlich, Konrad (Hrsg.): Anfor­derungen an Verfahren der regelmäßigen Sprachstands­ feststellung als Grundlage für die frühe und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshin­ tergrund,. BMBF. Berlin und Bonn. S. 77­-119.

Cummins, Jim (2000): Language, Power and Pedagogy: Bilingual Children in the Crossfire. Multilingual Matters. Clevedon.

Dahlhaus, Barbara (1997): Fertigkeit Hören. Fernstudienprojekt zur Fort­ und Weiterbildung im Bereich Germanistik und Deutsch als Fremdsprache. Teilbereich Deutsch als Fremdsprache. 5. Nachdruck 2007. Langenscheidt. Berlin, München, Wien, Zürich, New York. 

Decker-Ernst, Yvonne (2017): Deutsch als Zweitspra­che in Vorbereitungsklassen. Eine Bestandsaufnahme in Baden­ - Württemberg. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler.

Dehn, Mechthild / Hüttis-Graf, Petra (2006): Zeit für die Schrift II: Beobachtung und Diagnose. Schulan­fangsbeobachtung. Lernbeobachtung Schreiben und Lesen. Lernhilfen. Cornelsen Scriptor. Berlin.

Dobutowitsch, Friederike et al. (2013): Netzwerke für durchgängige Sprachbildung 2. Qualitätsmerkmale für Sprachbildungsnetzwerke. Waxmann. Münster.

Ehlich, Konrad / Bredel, Ursula et al. (2007): An­forderungen an Verfahren der regelmäßigen Sprach­standsfeststellung als Grundlage für die frühe und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. BMBF. Bonn, Berlin.

Ehlich, Konrad / Bredel, Ursula / Reich, Hans H. (20092): Referenzrahmen zur altersspezifischen Spra­chaneignung. BMBF. Bonn, Berlin.

Fix, Martin / Melenk, Hartmut (2000): Schreiben zu Texten – Schreiben zu Bildimpulsen. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 60. 

Gibbons, Pauline (2002): Scaffolding Language, Scaf­ folding Learning. Teaching Second Language Learners in the Mainstream Classroom. Heinemann. Ports­ mouth, NH.

Grießhaber, Wilhelm (2010): Spracherwerbsprozesse in Erst­ und Zweitsprache. Eine Einführung. Univer­sitätsverlag Rhein­Ruhr. Duisburg.


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Grießhaber, Wilhelm (2008): Schreiben in der Zweitsprache Deutsch. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­ Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 228­-238.

Guckelsberger, Susanne (2008): Diskursive Basis­qualifikation. In: Ehlich, Konrad / Bredel, Ursula / Reich, Hans H. (2008): Referenzrahmen zur alters­ spezifischen Sprachaneignung. Forschungsgrundlagen. BMBF. Bonn, Berlin. S. 103­-133.

Guckelsberger, Susanne / Reich, Hans H. (2009): Diskursive Basisqualifikation. In: Ehlich, Konrad / Bre­del, Ursula; Reich, Hans H. (20092): Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. BMBF. Bonn, Berlin. S. 83­-93.

Holdorf, Katja / Maurer, Björn (Hrsg.) (2017): Spiel­ Film­Sprache. Grundlagen und Methoden für die film­ und theaterpädagogische Sprachförderung im Bereich DaZ/DaF. kopaed. München.

Hölscher, Petra (2007): Lernszenarien. Sprache kann nicht gelehrt werden, sondern nur gelernt. In: Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Voraussetzungen und Konzepte für die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit  Migrationshintergrund. Fillibach. Freiburg im Breisgau. S. 151­-167.

Jäger, Reinhold (2000): Von der Beobachtung zur Notengebung – Ein Lehrbuch. Diagnostik und Benotung in der Aus­, Fort­ und Weiterbildung. Mit einem Beitrag von Urban Lissmann. Erziehungs­wissenschaft 9. Verlag Empirische Pädagogik. Landau.

Jeuk, Stefan (2013): Deutsch als Zweitsprache in der Schule. Grundlagen – Diagnose – Förderung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer. Stuttgart.

Karagiannakis, Evangelia (2008): Einsatz von Lern­spielen im Deutsch als Zweitsprache-­Unterricht. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 343­-356.

Knapp, Werner (1997): Schriftliches Erzählen in der Zweitsprache. Niemeyer. Tübingen.

Knapp, Werner (1999): Verdeckte Sprachschwierigkei­ ten. In: Grundschule Heft 5. S. 30­-34.

Kniffka, Gabriele (2017): Scaffolding – Möglichkeiten im Fachunterricht sprachliche Kompetenzen zu vermitteln. In: Michalak, Magdalena / Kuchenreuther, Michaela (Hrsg): Grundlagen der Sprachdidaktik – Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 221­-237.

Landua, Sabine / Maier-Lohmann, Christa / Reich Hans H. (2008): Deutsch als Zweitsprache. In: Referenz­rahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung – For­schungsgrundlagen. BMBF. Bonn, Berlin. S. 171­-201.

Maier, Uwe (2014): Formative Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe – Grundlegende Fragen, domänen­-spezifische Verfahren und empirische Befunde. In: Hasselhorn, M. / Schneider, W. / Trautwein, U. (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Hogrefe. Göttingen

Massumi, Mona et al.(2015): Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche im deutschen Schulsystem. Bestandsaufnahme und Empfehlungen, Hrsg. v. Mercator­Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache und Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln. Köln.

Merz-Grösch, Jasmin (2000): Schreibforschung und Schreibdidaktik. Ein Überblick. Schreiben als System Bd. 1. Fillibach. Freiburg im Breisgau.

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (2017): Sommerschulen in Baden­Württemberg – Leitfaden. Stuttgart.
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg: Deutsch im Kontext von Mehr­sprachigkeit. Grundlagen und Anregungen für die Spracharbeit in Vorbereitungsklassen.

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg: Deutsch im Kontext von Mehrspra­chigkeit. Curriculum.


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Müller, Andrea (2008):
Hörverstehen in der Zweitspra­che Deutsch. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 253-264.

Quehl, Thomas / Trapp, Ulrike (2013): Sprachbil­dung im Sachunterricht der Grundschule. Mit dem Scaffolding­-Konzept unterwegs zur Bildungssprache. Waxmann. Münster, New York, München, Berlin. rösch, heidi (2011): Deutsch als Zweit­- und Fremd­sprache. Akademie Verlag. Berlin.

Rösch, Heidi (hrsg.) (2003): Deutsch als Zweitsprache. Sprachförderung – Grundlagen – Übungsideen – Kopiervorlagen. Schroedel. Braunschweig.

Rosebrock, Cornelia / Nix, Daniel / Rieckmann, Carola / Gold, Andreas (2011): Leseflüssigkeit fördern: Lautleseverfahren für die Primar­ und Sekundarstufe. Praxis Deutsch. Klett Kallmeyer. Seelze

Salem, Tanja et al. (Hrsg.) (2013): Netzwerke für durchgängige Sprachbildung 1. Grundlagen und Fall­beispiele. Waxmann. Münster.

Schader, Basil (2012): Sprachenvielfalt als Chance. Das Handbuch – Hintergründe und 101 praktische Vorschläge für den Unterricht. Bildungsverlag 1. Troisdorf.

Schäfer, Joachim (2015): Schriftliches Erzählen und Schreibgespräch. In: Junk­-Deppenmeier, Alexandra / Jeuk, Stefan (Hrsg.): Praxismaterial Förderdiagnostik. Fillibach bei Klett. Freiburg. S. 107-­158.

Schmölzer-Eibinger, Sabine / Dorner; Magdalena / Langer, Elisabeth / Helten-Pacher, Maria-Rita (2013): Sprachförderung im Fachunterricht in sprachlich hete­rogenen Klassen. Fillibach bei Klett. Stuttgart.

Schnieders, Guido / Komor, Anna (2007): Eine Synop­se aktueller Verfahren der Sprachstandsfeststellung. In: Ehlich, Konrad et al.: Anforderungen an Verfahren der regelmäßigen Sprachstandsfeststellung als Grundlage für die frühe und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. BMBF. Bonn, Berlin. S. 261-­342.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2016): Handreichung – Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2017b): Gemeinsam fit im Lesen. Lautlese­-Tandems im Schulunterricht. Mercator­Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2017): Handreichung­ Projektplanung im Kontext sprachlicher Bildung. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Wenk, Michaela / Jeuk, Stefan (2015): Werkzeug 3 Hörverstehen: in: Junk­-Deppenmeier, Alexandra / Jeuk, Stefan (Hrsg.): Praxismaterial Förderdiagnostik. Werkzeuge für den Sprachunterricht in der Sekundar­ stufe I. Fillibach bei Klett. Stuttgart. S. 31­-50.

Wiedenhorn, Thomas (2006): Das Portfolio-­Konzept in der Sekundarstufe. Individualisiertes Lernen organi­sieren. Verlag an der Ruhr. Mülheim an der Ruhr.

Zimmer, Renate (2016): Handbuch Sprache und Be­wegung. Herder. Freiburg.

Zimmer, Renate / Madeira Firmino, Nadine (2017): Alltagsintegrierte Sprachbildung durch Bewegung. In: Bereznai, Anja / Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (Hrsg.): Mehr Sprachen im frühpädagogischen Alltag. Potenziale erkennen – Ressourcen nutzen. Herder. Freiburg. S. 88­-101.


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ERWÄHNTE / AUFGELISTETE DIAGNOSTISCHE VERFAHREN

Das Tulpenbeet. Ein profilanalytisches Instrument am Übergang vom Primar­ zum Sekundarbereich. FörMig:

Dürrstein, Brigitte / Jeuk, Stefan (2015): Werkzeug 2: C­Test als Screening. In: Junk­-Deppenmeier, Alexan­dra / Jeuk, Stefan (Hrsg.): Praxismaterial Förderdia­gnostik. Werkzeuge für den Sprachunterricht in der Sekundarstufe I. Fillibach bei Klett. Stuttgart, S. 21-­30.

Gehring, Carsten / Jeuk, Stefan / Schäfer, Joachim (2013): Sprachstandsbeobachtung für „der­die­das“ 3/4, Schreiben und Lesen. Cornelsen. Berlin.

Heilmann, Beatrix (2012): Diagnostik und Förderung leicht gemacht. Klett. Stuttgart.

Hölscher, Petra (2002): Kenntnisse in Deutsch als Zweitsprache erfassen: Screening-­Modell für Schul­anfänger. Klett. Stuttgart.

Hölscher, Petra (2005): Neu in Deutschland: Sprach­kenntnisse und Lernvoraussetzungen ermitteln. Klett. Stuttgart

Jeuk, Stefan (2011): Sprachstandsbeobachtung für „der­die­das“ 1/2. Cornelsen. Berlin.

Jeuk, Stefan / Schäfer, Joachim (2013): Schriftspra­che erwerben. Beobachtungsraster für fortgeschritte­nes Schreiben. Cornelsen Scriptor. Berlin.

Knapp, Werner (2001): Diagnostische Leitfragen. In: Praxis Grundschule 3/01, S. 4-­6.

Lenhard, Wolfgang / Schneider, Wolfgang (2006): ELFE 1­6. Ein Leseverstehständnistest für Erst­ bis Sechstklässler. Hogrefe. Göttingen.

Projekt KomPass (QUA-LiS NRW: Modul 4 : Diagnostik)

Reich, Hans H. / Roth, Hans-J. (2004): HAVAS 5. Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstandes bei 5­Jährigen. Behörde für Bildung und Sport. Ham­burg. (Durchführung nur nach vorheriger Fortbildung)

Rösch, Heidi (Hrsg.) (2003): Deutsch als Zweitspra­che. Sprachförderung – Grundlagen – Übungsideen
– Kopiervorlagen. Aufnahmebogen zur Erfassung des Sprachgebrauchs im Alltag. Schroedel. Braunschweig.

Schulz, Petra / Tracy, Rosemarie (2011): LiSe­DaZ®: Linguistische Sprachstandserhebung – Deutsch als Zweitsprache. Hogrefe. Göttingen.

Sigel, Richard (2017): Leitfaden zur Lernausgangs­ und Lernprozessdiagnostik für Kinder mit aktueller Flucht­ oder Migrationserfahrung – eine förderdiagnostische Herausforderung der Grundschulpädagogik. In: Sigel, Richard / Inckemann, Elke (Hrsg.): Diagnose und Förderung von Kindern mit Zuwanderungshintergrund im Sprach­ und Schriftspracherwerb. Klinkhardt. Bad Heilbrunn. S. 217­-228.

Thomé, Günther / Thomé Dorothea (2017): OLFA 3­9. Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3­-9.

Thomé, Günther / Thomé Dorothea (2019): OLFA 1­2. Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1­-2.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2016): Handreichung – Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen. Lautleseprotokoll. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln. S. 22.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2017b): Gemeinsam fit im Lesen. Lautlese­-Tandems im Schulunterricht. Mercator­Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Vygotskij, Lew Semjonowitsch (1934/2002): Denken und Sprechen. Beltz. Weinheim.


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WEITERFÜHRENDE LITERATUR UND LINKS

Belke, Gerlind (Hrsg.) (2007b): Mit Sprache(n) spielen, Textsammlung. Schneider Hohengehren. Baltmanns­weiler.

Belke, Gerlind (2007a): Poesie und Grammatik. Kreativer Umgang mit Texten im Deutschunterricht. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler.

Bernt, Maureen (2005): Förderplankonzept – konkret und transparent. Buch Verlag Kempen. Kempen.

Cummins, Jim (2000): Language, Power and Pedago­ gy: Bilingual Children in the Crossfire. Multilingual Matters. Clevedon.

Dahlhaus, Barbara (1997): Fertigkeit Hören. Fern­ studienprojekt zur Fort­ und Weiterbildung im Bereich Germanistik und Deutsch als Fremdsprache. Teilbereich Deutsch als Fremdsprache. 5. Nachdruck 2007. Langenscheidt. Berlin, München, Wien, Zürich, New York.

Domsch, Holger / Krowatschek, Dieter (2007): Förderpläne – kein Problem. Beobachten – entwickeln – durchführen – evaluieren.AOL­Verlag. Lichtenau.

Ehlich, Konrad / Bredel, Ursula / Reich, Hans H. (20092): Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. BMBF. Bonn, Berlin.

Elternstiftung:

Fix, Martin (2006): Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. Schöningh. Paderborn, Mün­chen, Wien, Zürich.

Gürsoy, Erkan (2010): Language Awareness.

Gutachten zu Verfahren der Sprachstandserhebung an der Sek I.

Gutachten zu Verfahren der Sprachstandserhebung an GS.

Holdorf, Katja / Maurer, Björn (Hrsg.) (2017): Spiel­-Film­-Sprache. Grundlagen und Methoden für die film­ und theaterpädagogische Sprachförderung im Bereich DaZ/DaF. kopaed. München. Weitere Informationen hierzu unter: Film- und theaterpädagogische Sprachförderung  und Bewegte Sprache als Konzept zur Begleitung und Unterstützung der kindlichen Sprachentwicklung

Jeuk, Stefan (2017): Deutsch als Zweitsprache in der Schule. Grundlagen – Diagnose – Förderung. Kohl­hammer. Stuttgart.

Karagiannakis, Evangelia (2008): Einsatz von Lern­spielen im Deutsch als Zweitsprache-­Unterricht. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 343­-356.

Knapp, Werner (1999): Verdeckte Sprachschwierigkei­ten. In: Grundschule Heft 5. S. 30­-34.

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Hrsg.) (2012): Durchgängige Sprachbildung am Beispiel der Operatoren. Methodensammlung mit 36 Aktivitäten – Grundschule bis Sekundarstufe II. Hamburg.

Landesinstitut für Schulentwicklung (2016): Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule. Stuttgart.

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Baden-Württemberg (2014): Handreichung „Mehrebenenkonzept zur Förderung von Lebenskompetenz und Resilienz“. Stuttgart.
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Baden Württemberg (2009): Lernen im Fokus der Kompetenz­orientierung. Individuelles Fördern in der Schule durch Beobachten – Beschreiben – Bewerten – Begleiten. Stuttgart.

Luchtenberg, Sigrid (2008): Language Awareness. In: Ahrenholz, Bernt; Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 107­117.

Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz (2017): Mein Sprachenportfolio Deutsch als Zweitsprache – Hand­reichung.

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg: Deutsch im Kontext von Mehr­sprachigkeit. Grundlagen und Anregungen für die Spracharbeit in Vorbereitungsklassen.
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg: Deutsch im Kontext von Mehrspra­chigkeit. Curriculum.

Oomen-Welke, Ingelore (2008): Didaktik der Spra­chenvielfalt. In: Ahrenholz, Bernt / Oomen­Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Schneider Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 479­492. Projektstelle Sprachförderung

Rösch, Heidi (2011): Deutsch als Zweit­ und Fremd­sprache. Akademie Verlag. Berlin.

Rösch, Heidi (Hrsg.) (2003): Deutsch als Zweitspra­che. Grundlagen – Übungsideen – Kopiervorlagen zur Sprachförderung. Bildungshaus Schulbuchverlage. Braunschweig.

Schader, Basil (2012): Das Handbuch Sprachenvielfalt als Chance. 101 praktische Vorschläge. Nachdruck. Orell Füssli Verlag. Zürich.

Schmölzer-Eibinger, Sabine/ Dorner; Magdalena / Langer, Elisabeth / Helten-Pacher, Maria-Rita (2013): Sprachförderung im Fachunterricht in sprachlich hete­rogenen Klassen. Fillibach bei Klett. Stuttgart.

Schnieders, Guido / Komor, Anna (2007): Eine Syn­opse aktueller Verfahren der Sprachstandsfeststellung. In: Ehlich et al.: Anforderungen an Verfahren der regelmäßigen Sprachstandsfeststellung als Grundlage für die frühe und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. BMBF. Bonn, Berlin. S. 261­-342.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2016): Handreichung – Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2017a): Handrei­ chung – Projektplanung im Kontext sprachlicher Bildung. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Trägerkonsortium BiSS (Hrsg.) (2017b): Gemeinsam fit im Lesen. Lautlese-­Tandems im Schulunterricht. Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.

Wiedenhorn,Tthomas (2006): Das Portfoliokonzept in der Sekundarstufe. Individualisiertes Lernen organisie­ren. Verlag an der Ruhr. Mühlheim an der Ruhr.

Wildemann, Anja (2015): Heterogenität im Sprach lichen Anfangsunterricht. Von der Diagnose bis zur Unterrichtsgestaltung. Kallmeyer in Verbindung mit Klett. Seelze. S. 117­-138.

Ziel:Bildungssprache.

Zimmer, Renate (2016): Handbuch Sprache und Be­wegung. Herder. Freiburg.

Zimmer, Renate / Madeira Firmino, Nadine (2017): Alltagsintegrierte Sprachbildung durch Bewegung. In: Bereznai, Anja / Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (Hrsg.): Mehr Sprachen im frühpädagogischen Alltag. Potenziale erkennen – Ressourcen nutzen. Herder. Freiburg.
S. 88­-101.

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Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de

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