Materialien und Links für den Online-Unterricht: Geschichte
– abgestimmt auf den Bildungsplan 2016 der jeweiligen Klassen und mit einem besonderen Teil für regionalgeschichtliche Vertiefungen.
Die aktuelle Lage durch den Coronavirus macht es notwendig, den Schülerinnen und Schüler Materialien für die Arbeit zu Hause zur Verfügung zu stellen. Mithilfe eines digitalen Endgeräts können Schüler die einzelnen Aufgaben selbstständig bearbeiten und (gegebenenfalls) Ergebnisse bei der Lehrkraft einreichen (meist ist kein Lösungshorizont vorgegeben). Hinweise zu Gruppenarbeit etc. sind für die heimische Einzelarbeit zu ignorieren.
Kl. 6: Griechisch-römische Antike: Von der Spätantike ins europäische Mittelalter
Perikles und die Politik im antiken Athen
Der 2. Punische Krieg: Konfliktanalyse und Quelleninterpretation
Historischer Vergleich: Kaisertum im antiken Rom und im Chang'an der Qin- und Han-Dynastie
Der neue Bildungsplan setzt einen starken Akzent auf außereuopäische Geschichte. Diese können Schüler aber nur mit dem Blick auf Bekanntes einordnen, weshalb sich der historische Vergleich als Methode anbietet. Im vorliegenden Modul werden der römische Augustus und der chinesische Kaiser auf folgende Fragestellungen hin miteinander verglichen: Wie wird man Kaiser? Wie regiert ein Kaiser? Wie göttlich ist ein Kaiser?
Historischer Vergleich: Römischer Limes und Große Mauer
Der neue Bildungsplan öffnet das "Fenster zur Welt". Bei der Behandlung der römischen Geschichte blickt man komparativ auf das chinesische Reich. In diesem Modul werden die Grenzanlagen, der obergermanisch-rätische Limes und die Mauer im Nordosten des chinesischen Reiches entlang von verschiedenen Kriterien miteinander verglichen. Dabei wird sowohl die Methode des Vergleichs eingeübt als auch die Frage diskutiert, welche Funktion Grenzen für eine Gesellschaft haben.
Verrückte Kaiser? Caesarenwahn der römischen Kaiserzeit
Waren römische Kaiser wirklich verrückt? Oder hängt diese Einschätzung von der Perspektive des Betrachters und dessen persönlicher Wahrnehmung ab? In diesem Modul sollen Schüler selbstständig herausfinden, was ein römischer Historiograph unter einem "wahnsinnigen Kaiser" verstanden hat, indem sie antike Quellentexte mit der aktuellen Forschungslage vergleichen.
Nummi docent: Was Münzen über die Vergangenheit verraten
In diesem Modul begegnen die Lernenden der römischen Geschichte über numismatische Quellen: In zwei Doppelstunden werden sie mit dem Phänomen der Münze als Quelle und deren historischen Aussagegehalt bekannt gemacht. Dabei untersuchen sie u.a. selbstständig eine Münze auf deren ikonographischen Inhalt und setzen sie in Beziehung zu einer Textquelle. Das Modul bietet überdies einen Kurztest sowie eine gestalterische Weiterführung an.
Von der Spätantike ins europäische Mittelalter – neue Religionen, neue Reiche
Warum man die "Völkerwanderung" in Anführungszeichen setzen sollte
In der Wissenschaft wird der Begriff "Völkerwanderung" nur noch mit größter Vorsicht eingesetzt - in Schulbüchern und in der populären Geschichtskultur taucht er dagegen immer noch häufig auf, und zwar ohne dass er hinterfragt würde. Prof. Mischa Meier zeigt, wie sich der Begriff historisch durchsetzen konnte und weshalb er keine adäquate Beschreibung der Situation in der Spätantike ist. In mehreren Schritten wird in diesem Modul die Chiffre "Völkerwanderung" entzaubert und die Schülerinnen und Schüler lernen dagegen einen komplexere historische Wirklichkeit kennen.
Wie man einen Krieg legitimiert: Karolinger und Papst gegen die Muslime in Spanien
Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Traditionen der Geschichtsschreibung kennen, die die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Karolingern und den Muslimen in Spanien ganz unterschiedlich ausdeuten. Dabei werden die vergleichende Quellenanalyse und die Urteilsbildung geschult.
Stärkung der Fragekompetenz im Fenster zur Welt: ein Mystery zu Abul Abaz
Wie kann man die Fragekompetenz stärken und zugleich ein Fenster zur Welt für die Schülerinnen und Schüler öffnen? Das aktualisierte Unterrichtsmodul zu Abul Abaz versucht dieser Herausforderung mit der Methode des Mystery auf die Spur zu kommen. Schülerinnen und Schüler lernen hier zum einen die Verflechtungsgeschichte zwischen Morgen- und Abendland kennen und reflektieren zum anderen historische Fragen.
Orient und Okzident: Sklaven gegen Luxus?
Die Schülerinnen und Schüler lernen frühmittelalterliche Fernhandelsbeziehungen zwischen Europa und dem Vorderen Orient kennen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den gehandelten Gütern: Vor allem wechseln europäische Menschen gegen Luxusgüter aus dem Nahen Osten den Besitzer. Dieser Zusammenhang wirft ein neues Licht auf die Bewertung des frühmittelalterlichen Europa.
Regionalgeschichte: Spuren römischer Herrschaft an Neckar, Rhein und Donau:
Für den Ausbau und die Sicherung der römischen Herrschaft entstanden im heutigen Baden-Württemberg zahlreiche Kastelle vor und am Limes, die ihrerseits Zeugen der römischen Expansion, aber auch der beginnenden Romanisierung der Gegend sind.
Auch wenn die römischen Städte auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg sicherlich nicht mit den linksrheinischen Städten wie Trier oder Köln mithalten konnten, wiesen sie doch ein bemerkenswertes Maß an Urbanität auf
Gutsbetriebe und Herrenhäuser in der Provinz
Der Gutshof - villa rustica - bildete die Hauptsiedlungsform rechts des Rheines in Obergermanien und Rätien. Die Gutshöfe, von denen über 1200 Exemplare nachgewiesen sind, dienten der landwirtschaftlichen Erschließung und waren damit tragendes Element in der Romanisierung der eroberten Gebiete
Von der Spätantike ins Mittelalter:
Christianisierung der Alamannen durch die Franken
Die Landnahme der Alamannen im deutschen Südwesten entfaltete eine bis heute wirksame Prägekraft. Am Beispiel der alamannischen Besiedlung in Trossingen und um Ellwangen/Lauchheim sowie der fränkischen Expansion am Beispiel Konstanz, Lorsch und Campus Galli (Meßkirch lernen die Schülerinnen und Schüler diesen komplexen Prozess von Herrschaftsbildung und Missionierung zwischen Spätantike und Frühmittelalter kennen.
Kl. 7: Europa im Mittelalter – Leben in der Agrargesellschaft und Begegnungen mit dem Fremden
Mittelalterliches Pilgern - Reisen im Namen des Herrn
Dieses Modul widmet sich der mittelalterlichen Pilgerreise: Wie wurde gepilgert? Warum wurde gepilgert? Wie hat sich das Pilgern im Laufe der Zeit entwickelt? War es eine Frühform des Tourismus? Wie unterscheidet es sich vom heutigen Pilgern? All dies sind Fragen, auf die die Schülerinnen und Schüler in diesem Modul eine Antwort finden.
Lebensalltag im Kloster: Rollenspiele
Im Unterrichtsmodul zum Kloster Bebenhausen werden vor allem szenische Zugänge vorgestellt, mit denen man sich das Alltagsleben im Kloster erarbeiten kann; neben einem vorbereitenden Teil sind Vorlagen für insgesamt 10 Rollenspiele integriert. In einem nachbereitenden Teil werden Probleme und Konflikte der klösterlichen Lebensgemeinschaft thematisiert.
Wie ein Kloster sein Umfeld prägt - das Beispiel Salem
Am Beispiel des Zisterzienserklosters Salem in der Bodenseeregion sollen Schülerinnen und Schüler kennenlernen, wie ein mittelalterliches und frühneuzeitliches Kloster und seine Region interagieren.
Angriff aus dem Westen: eine muslimische Darstellung der Kreuzzüge
Traditionell kennen die Schüler die Darstellung zu den Kreuzzügen aus christlich-abendländischer Perspektive. Oft werden auch Kulturimporte aus dem Orient thematisiert. Meist jedoch wird nicht berücksichtigt, wie der "Angriff aus dem Westen" auf die arabische Hochkultur im Orient gewirkt hat, ebenso wenig, wie die Kreuzzüge in einer muslimischen Geschichtsschreibung der Moderne dargestellt werden. Dieser Beitrag betont die Multiperspektivität der zeitgenössischen Historiographie.
In diesem Modul wird das durch den Bildungsplan von 2016 neu in den Blick genommene Thema "Mongolen" aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: ausgehend vom Erscheinen der Mongolen in Europa lernen die Schüler den GroÃkhan in seiner Hauptstadt und das überlegene Militär der Mongolen kennen. Drei europäische Reisende schildern ihre Eindrücke vom mongolischen Hof und Reich, bevor anhand der Kategorien Wirtschaft, Infrastruktur, Herrschaft und Religion das "Fenster zur Welt" abgerundet wird.
Die Rekonstruktion historischer Ereignisse ist nicht allein auf Worte, Bücher oder klassische Ausstellungen beschränkt, sondern kann auch über eine dreidimensionale Nachbildung, z.B. mit Playmobil erfolgen. Auf der Grundlage der Ausstellung des Archäologischen Landesmuseums in Konstanz lernen die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Akteure kennen, rekonstruieren die Ereignisse des Konstanzer Konzils interaktiv und überlegen, wie hilfreich eine Nachbildung im Playmobilformat sein kann.
Wende zur Neuzeit - Neue Welten, neue Horizonte, neue Gewalt
Entdeckung und Kolonisation Amerikas am Beispiel der Azteken
Mit einem dramapädagogischen Ansatz lernen Schülerinnen und Schüler sprachsensibilisiert in zwei Doppelstunden die spanische Eroberung Mittelamerikas kennen.
Die Kindheit einer Prinzessin: Sophie von der Pfalz
Wie erlebt eine Prinzessin ihre Kindheit im 17. Jahrhundert? Von Sophie von der Pfalz, Tochter des sog. "Winterkönigs" Friedrich V., wissen wir aus ihren Memoiren, wie ein Tag ihrer Kindheit ausgesehen hat. Schüler und Schülerinnen sollen solch einen Tag kennen lernen und mit ihrem heutigen vergleichen.
Wie man im 17. Jahrhundert eine Hochzeit aushandelt
Aus den Memoiren Sophies von Hannover arbeiten die Schüler heraus, auf welchen Umwegen die Prinzessin von der Pfalz zur Kurfürstin von Hannover wurde. Dabei lernen sie die höfische Kultur des Barock kennen genauso wie das Ränkespiel zwischen Macht, Geld und Gefühlen.
Liselotte von der Pfalz - Am Hof von Versailles
Liselotte von der Pfalz lebte viele Jahre als Schwägerin des Königs am Hof Ludwigs XIV. Ihre Briefe geben einen tiefen Einblick in das Leben in Versailles.
Mobilität in der Frühen Neuzeit: Spurensuche im Archiv
Anhand eines Briefes, der in einem Inventur- und Teilungsbuch der Stadt Balingen aufgefunden wurde, rekonstruieren die Schüler das Schicksal eines Tagelöhners und dessen Familie aus dem 18. Jahrhundert, der auf einem holländischen Kriegsschiff als Matrose angeheuert hat. Ausgehend von einer zentralen Quelle, befassen sich die Schüler mit weiteren Überlieferungsfragmenten und erkennen die Chancen und Grenzen der historischen Rekonstruktion.
Transatlantische Zwangsmigration
Schülerinnen und Schüler recherchieren zum transatlantischen Sklavenhandel in der Frühen Neuzeit. Dabei arbeiten sie mit Statistiken der Transatlantic Slave Trade Database (zunächst eng geführt, dann mit individuellen und selbst gewählten Schwerpunkten). Das Modul ist nicht nur, aber vor allem im bilingualen Unterricht attraktiv.
Die Französische Revolution – Bürgertum, Vernunft, Freiheit
Die Unterrichtseinheit präsentiert Materialien, mit denen die Unterrichtseinheit "French Revolution" im bilingualen Unterricht vollständig abgedeckt werden kann. Das Modul präsentiert Bild- und Kartenmaterial, das auch im einsprachigen Unterricht einsetzbar ist. Neben der Arbeit mit Bildern steht die historische Text- und Kartenarbeit im Zentrum des Moduls.
Frauen in der Französischen Revolution
Mithilfe des dramapädagogischen Zugangs wird sprachsensibel und multiperspektivisch die Lage der Frauen in der Französischen Revolution, das Versprechen der Bürgerrechte und die Umsetzung in der Realität erfasst.
Auswirkungen Napoleons auf den Südwesten
Das landeskundliche Informationssystem Leo-BW enthält ein Kartenmodul mithilfe dessen Schüler sich über die territorialen Veränderungen vor und nach Napoleon genau von Ort zu Ort informieren können. So können sie die Zugehörigkeit auf lokalgeschichtlicher Ebene eruieren und im kleinen Maßstab Säkularisation und Meditaisierung nachvollziehen.
Umweltgeschichte global: Die Tamborakrise als historisches Mystery
Dieses Modul thematisiert die weltweiten Auswirkungen, die der Vulkanausbruch des indonesischen Tambora im Jahre 1815 hatte. Mithilfe eines Wirkungsgefüges, das die Schülerinnen und Schüler über ein Mystery erstellen, wird klar, dass diese Naturkatastrophe bis nach Württemberg gewirkt hat: Die Einrichtung des Cannstatter Volksfests sowie der Aufbau der späteren Universität Hohenheim sind mittelbar hierauf zurückzuführen.
Historische und sprachliche Kompetenzen werden in diesem Modul durch einen dramaenpädagogischen Zugang gefördert. Hierüber werden die Bildungsplaninhalte zur Revolution von 1848/49 abgedeckt.
Auswanderung aus dem Südwesten
Das landeskundliche Informationssystem ermöglicht den Zugriff auf Auswandererlisten aus dem Südwesten. Mithilfe dieser Informationen finden die Schüler heraus, zu welchem Zeitpunkt Bewohner ihres Ortes ihre Heimat verlassen haben und wohin sie migriert sind.
Regionalgeschichte: Reformation und Bauernkrieg im Südwesten
Umbrüche in Kirche, Staat und Gesellschaft: Reformation - politische Folgen
Verschiedene Unterrichtsmodule beschäftigen sich mit den Vorgängen der Reformation, den Aufständen des Armen Konrad und des Bauernkriegs sowie der Konfessionalisierung im Südwesten.
Glokalgeschichte: Begegnung mit dem Fremden
Vom Ländle ins Heilige Land – Spätmittelalterliche Reiseberichte aus Baden und Schwaben
Ständegesellschaft und französisches Vorbild:
Barocke Landesfürsten und der frühmoderne Staat im 18. Jahrhundert in Südwestdeutschland
Die absolutistische Ständegesellschaft Frankreichs prägte auch die Vorstellung und Inszenierung von Herrschaft im deutschen Südwesten. Schlösser, Kirchen und Parkanlagen sind bis heute sichtbare und auch digital erkundbare Zeugnisse dieser Zeit.
Kl. 8: Der industrialisierte Nationalstaat - Durchbruch der Moderne
Kinder als Arbeiter in englischen Fabriken
In den Textilfabriken Englands wurden im 19. Jahrhundert bei weitem nicht nur männliche Arbeiter eingestellt, sondern bevorzugt auch Frauen und Kinder – und zwar aus gutem Grund: Frauen und Kinder waren leicht zu kommandieren. Selten genug haben Kinder aber Spuren in den Quellen hinterlassen. Hier wird ein Dokument präsentiert, bei dem den Schülerinnen und Schülern das Ausmaß und die Arbeitsbedingungen der Kinder drastisch offenbar werden.
London 1850: eine europäische Metropole in den Augen eines Preußen
Anhand eines Reiseberichts von Theodor Fontane erkennen die Schüler die Veränderungen, die in London aufgrund der Industrialisierung vor sich gegangen sind. Sie arbeiten heraus, wie Fontane diese Veränderungen beurteilt. Zur Differenzierung können sie diese Entwicklung mit dem Urbanisierungsprozess in Süddeutschland vergleichen sowie sich mit dem Komplex Industriespionage befassen.
Die Gewerbefreiheit in der Kritik der Karikatur
Anhand einer Karikatur, die in 12 Einzelbilder aufgegliedert wird, erkennen Schüler, dass die Gewerbefreiheit als zentrale Errungenschaft des Liberalismus im zeitgenössischen Kontext auf herbe Kritik stieß.
King Cotton – ein globalgeschichtlich veränderter Blick auf die Industrialisierung?
Die Schülerinnen und Schüler verfolgen die Entwicklung einer Ware, der Baumwolle, über die ganze Welt und lernen so verschiedene Facetten des Kapitalismus im 19. Jahrhundert kennen.
Erklärvideos in Geschichte - Kriterien zu ihrer Bewertung entwickeln: das Beispiel Kaiserreich
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln anhand ausgewählter Beispiele zur deutschen Geschichte im 19. Jahrhundert Kriterien, was ein gutes Erklärvideo braucht. Das Modul kann auch in der Form des "flipped classroom" durchgeführt werden.
Imperialismus und Erster Weltkrieg – europäisches Machtstreben und Epochenwende
Kolonialismus lokal - wie man Regionalgeschichte und Globalgeschichte verbinden kann
Am Beispiel von Zeitungsanzeigen um die Jahrhundertwende zum 20. Jh. und von einer kuriosen Geschichte einer Straßenumbenennung in Albstadt werden Möglichkeiten dargestellt, wie man globalgeschichtliche und regionalgeschichtliche Ansätze miteinander verbinden kann.
Die Schülerinnen und Schüler lernen den Fall des Alfred Dreyfus kennen; ausgehend von seiner inhumanen Gefängnissituation auf der Teufelsinsel nehmen sie den Verlauf der Affäre in den Blick und untersuchen die berühmte Anklageschrift "J'accuse" von Emile Zola. Abschließend reflektieren sie, inwiefern die Affäre Dreyfus die republikanische Kultur beeinflusst hat. So entsteht die Grundlage zu einem Vergleich mit dem Kaiserreich um die Jahrhundertwende.
Am Beispiel des Computerspiels "History Line 1914-18" wird ein Narrativ zum 1. Weltkrieg dekonstruiert, das dem Spiel unterliegt. Damit wird ein Phänomen der populären Geschichtskultur als Gegenstand des Unterrichts etabliert.
Fachredaktion Geschichte
Dokumentarfilm im Unterricht: Der Südwesten vor 100 Jahren
Mithilfe von Dokumentarfilmen sollen Schüler die Lebenswelt zwischen 1907 und 1920 im Südwesten kennenlernen und mit der heutigen zeit vergleichen.
Die Spanische Grippe - wie eine Pandemie die Welt verändert
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen die Spanische Grippe als globalgeschichtliches Phänomen: ihre Ausbreitung, die staatlichen Maßnahmen dagegen, ihre Opfer und ihr Verschwinden. Dabei vergleichen sie die Pandemie mit den Auswirkungen des Covid-19-Virus und dessen Auswirkungen.
Regionalgeschichte: Der industrialisierte Nationalstaat - Durchbruch der Moderne
Die Industrialisierung hinterließ tiefe Spuren in der Gesellschaft, mit dem Prozess der Urbanisierung bildete sich auch in den großen Städten Südwestdeutschlands eine Hochmoderne heraus. An lokalen Beispielen können die Schülerinnen und Schüler die Sedan-Feiern des Kaiserreichs als Teil der monarchischen Erinnerungskultur kennenlernen, auch im Vergleich mit Frankreich.
Wirtschaftliche und gesellschaftlichen Veränderungen
Erinnerungskultur im monarchischen Deutschland und im republikanischen Frankreich
Ursachen und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf den Alltag der Menschen
Militarismus und Nationalismus im Kaiserreich
Kriegspropaganda - Friedensbewegung
Im Feld und an der Heimatfront
Kriegsende und Sturz der Monarchie
Kriegsende 1918 - Dolchstoßlegende
Die Revolution 1918 in Württemberg
Durchbruch und Scheitern des demokratischen Verfassungsstaats
Demokratischer Neuanfang in der Weimarer Republik
Das Scheitern der Weimarer Republik
Kl. 9: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg – Zerstörung der Demokratie und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Jugendopposition in der NS-Diktatur
Die Schülerinnen und Schüler erfahren in diesem Modul, wie stark die Reglementierungen der Hitler-Jugend waren und lernen aus der Vielzahl der non-konformistischen und oppositionellen Gruppen die Leipziger Meuten und die Hamburger Swings kennen. Eine Einordnung dieser Jugendopposition in das Spektrum von Non-Konformismus bis Widerstand bildet den Abschluss dieses Moduls, das den Umgang der Nationalsozialisten mit der Jugend mit dem Thema "Widerstand" zusammenbringt.
"Arisierung" am Beispiel Mannheims
Am Beispiel von Mannheim können Schülerinnen und Schüler sich erarbeiten, in welchem Ausmaß und mit welcher Brutalität sich die NS-Diktatur der Besitztümer der jüdischen Minderheit bemächtigt hat. Dazu werden fünf Fallbeispiele näher beleuchtet und auch thematisiert, wer alles von diesem "gigantischen Umverteilungsprozess" (Ch. Fritsche) profitiert hat.
Die Ausgrenzung der Sinti und Roma
Nach der Machtübernahme grenzten die Nationalsozialisten Sinti und Roma schrittweise aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens aus und beraubten sie ihrer Bürgerrechte. Das Modul zeigt an ausgewählten Beispielen, wie diese Ausgrenzung konkret vor sich ging.
"Was hat der Holocaust mit mir zu tun?" - Ein Differenzierungsangebot mithilfe eines Sammelbands
Entlang eigener Interessen entscheiden sich Schülerinnen und Schüler für Fragestellungen, die aus dem Umfeld der Holocaustforschung stammen, und erarbeiten sich die Antworten mithilfe unterschiedlich komplexer Artikel eines Sammelbands. So kann die übergreifende Frage "Was hat der Holocaust mit mir zu tun?" historisch, aktualisierend, persönlich oder anhand von Einzelaspekten beantwortet werden.
Der Alltag im Warschauer Ghetto
Am Beispiel eines Zeitzeugenberichtes wird die Bildlesekompetenz der Schülerinnen und Schüler geschult. Sie werden zunächst mit Bildern aus dem Warschauer Ghetto konfrontiert, die mittels des Berichts von Isak Wasserstein erklärbar werden. So wird es möglich, die NS-Herrschaftspraxis im besetzten Europa zu beschreiben, zu erläutern und zu analysieren.
Opa war kein Nazi: Nationalsozialismus und Erinnerungskultur
Die familiäre Erinnerung des Nationalsozialismus weicht erheblich von wissenschaftlichen Erkenntnissen ab. Diese Kluft hat ein Forschungsteam um Harald Welzer zu schließen versucht, indem sie Interviews über Generationen hinweg geführt haben, um festzustellen, wie Familien mit der NS-Vergangenheit umgehen. Schüler können in diesem Modul Auszüge aus Interviews bearbeiten, um zu erkennen, mit welchen Redemustern und Sprechstrategien die Vergangenheit in Worte gefasst wird.
BRD und DDR – zwei Staaten, zwei Systeme in der geteilten Welt
Die Deutschen aus der Sicht der Briten 1945
Die britischen Streitkräfte wurden während der Besetzung Hitler-Deutschlands mit Instruktionen ausgestattet, die sie auf ihren Einsatz vorbereitet haben. Aufgrund dieser Instruktionen sollen die Schüler das Deutschen-Bild der Anti-Hitler-Koalition rekonstruieren (Fremdwahrnehmung und Urteilsbildung). Das Quellenmaterial ist in englischer Sprache und eignet sich besonders, aber nicht nur für den bilingualen Geschichtsunterricht.
Die letzte DDR-Regierung - ein historisches Mystery
Mithilfe von Zitaten, die von Mitgliedern aus der letzten DDR-Regierung unter Lothar de Maizière stammen, sollen die Schüler rekonstruieren, vor welchen enormen Aufgaben die ersten frei gewählten Volksvertreter im Osten standen, und die Leistung der Regierung beurteilen.
Grenzbilder: die innerdeutsche Grenze nach 25 Jahren
Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Bilder der innerdeutschen Grenze aus den 80er-Jahren mit Bildern aus den letzten 10 Jahren und erkennen dabei, wie sehr Deutschland seither buchstäblich zusammengewachsen ist. Über ein Bildmemory nähern sich die Schüler verschiedenen Grenzansichten an und vertiefen ihre Eindrücke am Beispiel von ausgewählten Fotos mithilfe eines Hintergrundtextes, um schließlich darüber zu reflektieren, wie die einstige Grenze erinnert werden soll.
Auf der Grundlage einer ausführlichen historischen Darstellung ergründen die Schüler, was die treibenden Kräfte der europäischen Integration in der Vergangenheit waren und wie diese aktuell und in der Zukunft wirken können.
Das Europäische Kulturerbe – Wo wird europäische Geschichte lebendig?
Mit dem europäischen Kulturerbesiegel werden Stätten ausgezeichnet, die eine besondere Bedeutung für die europäische Kultur haben. Die Schülerinnen und Schüler lernen in diesem Modul diese europäischen Kulturerbestätten kennen und untersuchen sie daraufhin, inwiefern in ihrer Auswahl ein europäisches Kulturerbe abgebildet wird.
Regionalgeschichte: BRD und DDR - zwei Staaten, zwei Systeme in der geteilten Welt
1940er Jahre: Flucht und Vertreibung, Zusammenbruchsgesellschaft;
Folgen des Zweiten Weltkriegs - Ausgangsbedingungen der Nachkriegszeit
1960er- und 1970er Jahre: "1968", Wertewandel: alternative Lebensformen
Liberalisierungsprozesse und Emanzipationsbewegungen
1980er- und 1990er Jahre: Ende des Kalten Krieges, Friedliche Revolution, Einigungsprozess
Neue Heimat Baden-Württemberg: Zuwanderung aus dem Osten (Aus- und Spätaussiedler)
Kl. 10: Fremde Räume? Ehemalige Imperien und ihre gegenwärtigen Herausforderungen in historischer Perspektive
Das römische Imperium und die Gegenwart
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren den Begriff des Imperium und vergleichen, ausgehend vom römischen Imperien, Strukturen im römischen Reich mit Konstellationen der Gegenwart.
Die Ursprünge der modernen Welt
Auf der Basis von einem Ausschnitt aus dem Werk "Die Ursprünge der modernen Welt" von Robert B. Marks sollen die Schüler einen Einblick in den globalgeschichtlichen Ansatz erhalten. Mithilfe eines Strukturdiagramms, das Interdependenzen historischer Prozesse abbildet, sollen die Zusammenhänge der eurasischen Welt in der Frühen Neuzeit bis 1800 unter einem neuen Paradigma in den Blick genommen werden. Dieses Modul eignet sich besonders für den Übergang von der Klasse 10 zur Kursstufe.
Russland – ein Imperium im Wandel
In 6 Stationen erarbeiten sich die Schüler die Entwicklung von Russland im 19. Jahrhundert.
The Great Game - Russland und England treffen sich in der Mitte der Welt
In diesem Modul wird die Geschichte des 19. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel der beiden Großmächte Russland und England und deren Bemühungen betrachtet, die Vorherrschaft in Mittelasien zu gewinnen. Die Schüler ändern hierfür die nationale deutsche Perspektive zugunsten der imperialen und erkennen, dass der Ausgleich zwischen den beiden Großmächten eine entscheidende Voraussetzung für den 1. Weltkrieg war. England hat sich bei der Entscheidung für den "Great War" eher an den Konsequenzen orientiert, die für das Empire hieraus erwachsen würden als aus einer europäischen Perspektive.
Das sowjetische Jahrhundert in Begriffen - ein Einstieg
Die Schülerinnen und Schüler erkunden selbstständig verschiedene Begriffe, die einen Einblick in zentrale Phänomene des Lebens in der Sowjetunion vermitteln.
Arbeiten mit Zeittafeln: 250 Jahre russlanddeutscher Geschichte und Kultur
Mithilfe von Zeittafeln und Karten erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler eine Grundgerüst zur Geschichte der Russlanddeutschen: von der Kolonisation über das Leben in der Sowjetunion bis in die Gegenwart.
Osmanisches Reich und Türkei – vom islamischen Imperium zum säkularen Nationalstaat
Liste, in der Argumente von Leugnern des Genozids an den Armeniern und potenzielle Entgegnungen mit Verweise auf wissenschaftliche Literatur gegenübergestellt werden
Ehemalige Imperien und die Europäische Integration im Vergleich
Auf der Grundlage einer ausführlichen historischen Darstellung ergründen die Schüler, was die treibenden Kräfte der europäischen Integration in der Vergangenheit waren und wie diese aktuell und in der Zukunft wirken können.
Das Europäische Kulturerbe – Wo wird europäische Geschichte lebendig?
Mit dem europäischen Kulturerbesiegel werden Stätten ausgezeichnet, die eine besondere Bedeutung für die europäische Kultur haben. Die Schülerinnen und Schüler lernen in diesem Modul diese europäischen Kulturerbestätten kennen und untersuchen sie daraufhin, inwiefern in ihrer Auswahl ein europäisches Kulturerbe abgebildet wird.
K 1: Deutschland im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur
Methodische Übungen in der Kursstufe
Der Umgang mit den Materialien muss in der Kursstufe wiederholt mit den Schülerinnen und Schülern eingeübt werden - nicht zuletzt im Hinblick auf das schriftliche Abitur und die dortigen Anforderungen. Hier wird ein Vorschlag gemacht, wie über die vier Halbjahre der Umgang mit den einzelnen relevanten Materialien Textquelle, Statistik, Karikatur, Plakat sowie die zentrale Kompetenz der Urteilsbildung eingeübt, vertieft und wiederholt werden kann.
Der 9. November 1918 im Spiegel der Tagespresse
Mithilfe von zeitgenössischen Zeitungsartikeln überprüfen die Schülerinnen und Schüler, inwiefern die Abdankung des Kaisers und die Ausrufung der Republik als Zäsur erlebt wurde.
Mithilfe des landeskundlichen Informationssystems Leo-BW analysieren die Schüler die Wahlergebnisse von 1919 und 1932 auf lokaler Ebene; im Vergleich einzelner Ergebnisse (sowohl diachron als synchron) mit der Reichsebene sowie untereinander erkennen Schüler lokale Besonderheiten sowie repräsentative Abbildungen des jeweiligen Wahlergebnisses.
Der Beginn des Rundfunks in Deutschland - ein technikgeschichtlicher Blick auf die Weimarer Republik
Die Schülerinnen und Schüler werden mit zwei zentralen technischen Errungenschaften der Weimarer Republik: der Konfiguration von Mikrophon und Lautsprecher sowie dem Rundfunk; dabei beschreiben sie die Veränderung in der politischen Kommunikation durch den technischen Fortschritt in der Weimarer Republik und vergleichen den Umgang der Regierungen der Weimarer Republik und der Nationalsozialisten mit den neuen Medien in den 1920er-Jahren.
Alltag im Nationalsozialismus: das Medium Dokumentarfilm
In diesem Modul sollen Schüler mithilfe von bewegten Bildern aus Dokumentarfilmen, die das Haus des Dokumentarfilms über Leo-bw zugänglich gemacht hat, untersuchen, wie sich die nationalsozialistische Herrschaft im Alltag zeigt.
Die NS-Euthanasie als "Testfeld" für die Shoah
Götz Aly zeigt den Zusammenhang zwischen den Morden an Behinderten und dem zeitlich nachfolgenden Holocaust am Beispiel der deutschen Bevölkerung. Mit diesem Text kann man geschickt eine Klammer zwischen zwei Themen der NS-Geschichte herstellen.
Opa war kein Nazi: Nationalsozialismus und Erinnerungskultur
Die familiäre Erinnerung des Nationalsozialismus weicht erheblich von wissenschaftlichen Erkenntnissen ab. Diese Kluft hat ein Forschungsteam um Harald Welzer zu schließ versucht, indem sie Interviews über Generationen hinweg geführt haben, um festzustellen, wie Familien mit der NS-Vergangenheit umgehen. Schüler können in diesem Modul Auszüge aus Interviews bearbeiten, um zu erkennen, mit welchen Redemustern und Sprechstrategien die Vergangenheit in Worte gefasst wird.
K 2: Deutschland nach 1945 im internationalen und europäischen Kontext
Bundestags- und Landtagswahlen seit 1949
Mithilfe des landeskundlichen Informationssystems Leo-bw analysieren die Schüler die Bundestags- und Landtagswahlergebnisse von 1949/1952 bis 2009/2011 auf lokaler Ebene; im Vergleich einzelner Ergebnisse (sowohl diachron als synchron) mit der Bundes- bzw. Landesebene sowie untereinander erkennen Schüler lokale Besonderheiten sowie repräsentative Abbildungen des jeweiligen Wahlergebnisses.
Wahlplakate der Nachkriegszeit
Am Beispiel der Nachkriegszeit (hauptsächlich der ersten Bundestagswahl 1949) werden unterschiedliche methodische Zugänge vorgestellt, wie man mit Plakaten arbeiten und die Schüler für dieses Medium sensibilisieren kann.
Rückerstattung und Wiedergutmachung am Beispiel Mannheims
Die Schülerinnen und Schüler lernen die Praxis der Wiedergutmachung für NS-Opfer kennen, indem sie mehrere Fallbeispiele aus dem Raum Mannheim untersuchen. Dabei wird auch deutlich, auf welche Schwierigkeiten die Opfer gestoß sind, bis sie die
60 Jahre Bundeswehr: Kontinuität und Wandel
Die Schülerinnen und Schüler lernen mithilfe von Bild-Text-Paaren aus dem Militärhistorischen Museum Dresden verschiedene Facetten der Bundeswehr kennen, die die in den vergangenen 60 Jahren bestimmten: z.B. Innere Führung, Verteidigung, Einsätze und Opfer, Alltag oder Kalter Krieg. Dabei steht sowohl der diachronische Aspekt der Entwicklung im Zentrum als auch Aspekte der Kontinuität. Insgesamt entsteht ein kritisches wie abgewogenes Bild der Bundeswehr.
Die Grünen in Baden-Württemberg: Wie aus einer sozialen Bewegung eine Partei wurde
Das Unterrichtsmodul schaut auf die Anfänge der Partei "Die Grünen". Dabei steht vor allem der Übergang zwischen "neuer sozialer Bewegung" und Parteigründung im Mittelpunkt, also die Wurzeln der Partei in den 70er-Jahren.
Ein ganz normales Leben in der DDR?
Anhand eines provokativen Textes einer britischen Historikerin zur DDR sollen sich die Schüler mit der Frage auseinandersetzen, wie sich das Phänomen der "Ostalgie" angesichts der SED-Diktatur erklären lässt.
Die letzte DDR-Regierung - ein historisches Mystery
Mithilfe von Zitaten, die von Mitgliedern aus der letzten DDR-Regierung unter Lothar de Maizière stammen, sollen die Schüler rekonstruieren, vor welchen enormen Aufgaben die ersten frei gewählten Volksvertreter im Osten standen, und die Leistung der Regierung beurteilen.
Mithilfe eines historiographischen Textes von Bernd Stöver lernen die Schülerinnen und Schüler eine Interpretation für das Ende des Kalten Krieges kennen. Dieser kann die Grundlage für die Auseinandersetzung mit Urteilsfragen zu diesem wichtigen Thema in der Sekundarstufe II darstellen.
Die rot-grüne Regierung 1998-2005
Die rot-grüne Regierung von 1998-2005 hat in vielen politischen Bereichen Neuland betreten: Erstmals kam die Bundeswehr zu einem Auslandseinsatz, seit 11. September 2001 steht der internationale Terrorismus auf völlig neue Art im Fokus der Aufmerksamkeit und innenpolitisch hat die Regierung Schröder durch die sog. "Hartz"-Reformen nicht nur die sozialpolitischen Grundkoordinaten der Bundesrepublik verändert, sondern sich auch in den eigenen Reihen viele Feinde gemacht.
Second Cold War: Der Flug der KAL 007
Am Beispiel der Korean Airlines 007, die am 1. September 1983 abgeschossen wurde, erkunden die Schüler die kommunikativen Mechanismen des Second Cold War. Dazu werden sie mit dem Vorfall, den Reaktionen der Supermächte sowie der Lösung des Konflikts konfrontiert. Der Vorfall wird außerdem in die Geschehnisse des Jahres 1983 eingeordnet; ein Modell zur Phasierung des Kalten Krieges rundet das Modul ab.
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
Bitte beachten Sie eventuell abweichende Lizenzangaben bei den eingebundenen Bildern und anderen Dateien.