Schwäbisch – ein Dialekt stiftet Identität
Methodenvorschlag
Verlaufsplanung mit Materialien
Zeit/ Phase |
Inhalte/ methodische Hinweise |
Material | ||
G | M | E (G8/G9) | ||
1. Doppelstunde: Was ist „Schwäbisch“? | ||||
1.1. Einstieg/ Sensibilisierung: Kannst du Schwäbisch? | Die SuS schneiden aus AB 1 die Karten aus und spielen Memory. Sie überprüfen dabei zu zweit oder zu viert, wie viele schwäbische Begriffe sie kennen. Je nach Eingangskompetenz entscheiden die SuS selbst, ob sie vom Hochdeutschen oder vom schwäbischen Begriff aus raten. Letzteres ist aber eindeutig einfacher. Die Phase, in der die Memorykarten geschnitten werden, kann als Übungsphase gelten.
Wem die Beispiele auf AB 1 nicht ausreichen, findet noch mehr auf der Erweiterung AB 1a und kann diese auch selbst noch auffüllen. Es wird sich zeigen, dass selbst bekennende Dialektsprecher – je nach Region – nicht alle Begriffe kennen bzw. aktiv verwenden. Dadurch entsteht schon der erste Eindruck von Ortsunterschiedlichkeit und Vielfalt des Dialekts. |
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1.2 Überleitung: Unübersetzbares Schwäbisch | Die SuS befassen sich mit Eigenheiten des Schwäbischen und erkennen, dass nicht alles eindeutig ins Hochdeutsche übertragbar ist. Damit werden sie in einfacher Weise für den Charme des Dialekts sensibilisiert. | AB 2 (Folie) | ||
1.3 Erarbeitung: Was ist Schwäbisch? – Basisfragen und Antworten | Die SuS informieren sich über grundlegende Fragen zum Dialekt. Sie können sich dabei differenziert Fragen ihres Interesses zuwenden oder je nach Vorgabe der Lehrkraft eine bestimmte Anzahl von Fragen bearbeiten und die Antworten hierzu suchen. Diese grundlegenden Fragen sind:
Woher kommen unsere Dialekte? Wie stehen Dialekt und „Hochdeutsch“ zueinander? Wie kam es zur Herausbildung der alemannischen Dialekte? Wie werden die alemannischen Dialekte unterteilt? Warum verändern sich Dialekte und wie entstehen Dialektgrenzen? Wann spricht man Dialekt? Welche Zukunft hat der Dialekt? |
AB 3
(2 Fragen) |
AB 3
(4 Fragen) |
(6 Fragen) |
1.4 Auswertung: Was ist Schwäbisch? – Basisfragen und Antworten | Innerhalb ihrer Gruppe informieren sich die SuS anschließend gegenseitig über ihre Recherchen mithilfe von M 3 und tragen ihre Ergebnisse in den Auswertungsbogen M 4 ein. Im Plenum werden weitere Fragen besprochen bzw. Lücken im Auswertungsbogen geklärt, die die SuS interessieren. | AB 4 | ||
1.5 Information: Wann ist etwas schwäbisch? | Die Lehrkraft stellt den SuS die offizielle Definition der Dialektwissenschaft vor: Wann gilt der Dialekt als Schwäbisch? Im Anschluss können sich die SuS dazu äußern, ob ihr örtlicher Dialekt tatsächlich schwäbisch ist oder ob sie das bislang nur gedacht haben. |
AB 5 (Folie) | ||
1.6 Vertiefung: Verschriftlichung von Dialekt – der „Schwäbische Tannenbaum“ | Die SuS vergleichen eine schwäbische Variante von „O Tannenbaum“ mit ihrer hochdeutschen „Normalform“. dabei werden sie voraussichtlich nicht mit allen Übertragungsdetails des „Schwäbischen Tannenbaums“ zufrieden sein. Die SuS werden erkennen, dass es keinen schwäbischen Duden gibt, d.h. dass es keine schwäbische Rechtschreibnorm gibt. Auch die Wissenschaft ist sich in der Verschriftlichung des Dialekts nicht einig. Jede Veröffentlichung erklärt deshalb zu Beginn ihre Schreibweisen. Für die Lehrkraft ist eine Variante von Hubert Klausmann beigefügt (M 7). | |||
1.7 Erarbeitung 2: Dialektgrenzen auf Dialektkarten |
Die SuS erhalten ein zweiseitiges Arbeitsblatt, das aus den Karten in M 7 erstellt wurde. Auf der Vorderseite sollte eine Karte des gesamten Schwäbischen stehen, auf der Rückseite eine Karte der jeweiligen Region, in der unterrichtet wird. Die SuS lernen so die Unterscheidungsmerkmale des Schwäbischen nach außen und direkt am Beispiel ihrer Region kennen. | AB 7 (Auswahl) | ||
1.8 Langzeit-Hausaufgabe: Was bedeutet der Dialekt für dich? |
Fragt Dialektsprecher und Nicht-Dialektsprecher in eurem Bekanntenkreis: Was bedeutet der Dialekt für dich? Notiert die Antworten in Stichworten oder nehmt sie mit eurem Handy als Audios auf oder lasst euch die Antworten per E-Mail schriftlich zusenden. |
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2./3. (4.) Doppelstunde: Der digitale Sprachatlas - Überblick und Erarbeitung (im Computerraum bzw. mit Tablets) | ||||
2.1 Einführung: Wie kann ich den digitalen Sprachatlas einsetzen? |
Diese Doppelstunden sollten entweder in einem Computerraum der Schule mit Zugang zum Internet stattfinden oder mit digitalen Endgeräten im Klassenzimmer. Mithilfe der digitalen Schatzsuche können die Schüler die unterschiedlichen Funktionalitäten des digitalen Sprachatlas kennen lernen. Dabei werden sie zunächst relativ eng angeleitet, sodass sie dabei die Unterschiede zwischen den linguistischen Kategorien kennenlernen und die Systematik des digitalen Sprachatlas durchschauen. Außerdem sollen sie sich Sprache im Kontext mittels der Erzählungen anhören. Zentrales Ziel ist es hierbei, ein Interessengebiet festzulegen, mit dem sich die SuS dann im zweiten Teil der Doppelstunde und in der nächsten Doppelstunde als Projekt befassen. Die Schüler arbeiten mindestens paarweise. |
AB 8 | ||
2.2 Projektfestlegung und -austausch |
Dieses selbstgestellte Ziel halten die SuS auf M 9 fest und erhalten den komplexen Projektauftrag, mit dem sie sich im zweiten Teil der Doppelstunde und in der nächsten Doppelstunde befassen. Auf dem G-Niveau könnte es notwendig sein, eine weitere Doppelstunde für diesen Projektauftrag zu investieren, zumal die Präsentation und deren Umsetzung davon abhängig, inwieweit die Schüler mit digitalen Präsentationsformen schon vertraut sind. Die Schüler geben am Ende der zweiten Doppelstunde (am besten: wenn sie schon einiges zu erforschen versucht haben und die Größe ihres Projekts abschätzen können) das Thema ihres Projekts bekannt und der Lehrer kann so sammeln, um die Reihenfolge der Präsentationen in der 4. Doppelstunde sinnvoll festzulegen. |
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2.3 und 3 (evtl. 4): Projektdurchführung | Die SuS forschen gemäß ihrer selbst gestellten Projektfrage und dokumentieren ihre Forschungen, überlegen in welcher Weise sie diese ihren Mitschülern präsentieren und bereiten eine digitale Präsentation mithilfe des digitalen Sprachatlas vor. | AB 9 | ||
4. Doppelstunde: Der digitale Sprachatlas – Präsentation der selbstständigen Forschung | ||||
4.1 Auswertung: Individuelle Schülerprojekte |
Die SuS stellen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor. Die Reihenfolge legt die Lehrkraft thematisch fest (zwei Beispiele auf AB 10). Beispiele, wie solche Präsentationen aussehen können, sind unter AB 11a-d dokumentiert. |
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4.2 Reflexion: Phänomen Dialekt | Die Lehrkraft spricht mit den SuS rückblickend über ihre Forschungen, ihre Methodik und die Qualität ihrer Ergebnisse. Dabei kann auch besprochen werden, wo die Grenzen des digitalen Sprachatlas liegen und wo die SuS noch gerne weiter in die Tiefe geforscht hätten. | |||
4.3 Integration: Baden-Württemberg als Sprachraum | Die Lehrkraft spielt den SuS abschließend nochmals einige Erzählungen aus verschiedenen Dialekträumen Baden-Württembergs vor und die SuS versuchen die Erzählung auf der Karte (M 12) zu lokalisieren. | AB 12 | ||
4.4 Hausaufgabe: Korrektes Deutsch | Die SuS füllen den Fragebogen nach ihrem Sprachgefühl aus, in der nächsten Doppelstunde wird er eingesammelt und von einem oder zwei Schülern für die übernächste Doppelstunde ausgewertet. | AB 13 | ||
5. Doppelstunde: Doing Dialekt – Der Dialekt in der Praxis | ||||
5.1 Einstieg: Schwäbische Werbung |
Um den Dialekt in der Wirklichkeit zu verorten, werden die SuS mit Werbung konfrontiert, die über Dialekt arbeitet. Je nach Schülergruppe kann hier zwischen der anspruchsvolleren Variante von Holp Wegebau oder den einfacheren Varianten auf S. 2 gearbeitet werden. Vielleicht kennen die SuS auch noch weitere Varianten dieser Werbetechnik. Unbedingt sollte thematisiert werden, was mit dieser Werbung angesprochen wird (z.B. Adressatenkreis, Emotionen,…), ob sie inklusiv oder eher exklusiv wirkt. |
AB 14 | ||
5.2 Erarbeitung/ Auswertung: Reichweite und Funktion von Dialekt |
Die SuS untersuchen mithilfe von AB 15, in welchen Formen der Dialekt genutzt wird. Sie erkennen dabei verschiedene Stufen des Einsatzes der Regionalsprache, die oft vom selben Sprecher praktiziert werden. | AB 15 | ||
5.3 HA-Einholung: Korrektes Deutsch: Auswertung des Fragebogens | Die Fragebögen aus der Vorstunde werden eingesammelt. Bis zu zwei Schüler werden beauftragt, die Fragebögen auszuwerten und ihre Ergebnisse in der letzten Doppelstunde vorzustellen. | AB 13 | ||
5.4 Vertiefung 1/ Unterrichtsgespräch: Ist Schwäbisch erlernbar? |
Nach dem Impuls von Prof. Werner Mezger können die SuS auch aus eigenen Erfahrungen berichten, wie stark der schwäbische Dialekt nachahmbar ist. Sie werden sicherlich beide Haltungen vertreten: Schwäbisch ist erlernbar bzw. nicht erlernbar, wenn man es nicht mit der Muttermilch aufgesogen hat. Tatsächlich sagt die Forschung, dass das Schwäbisch deshalb so schwer zu „erlernen“ ist, weil man fälschlicherweise das Hochdeutsch als Bezugspunkt nimmt. Tatsächlich sollte man Mittelhochdeutsch als Bezugspunkt nehmen, denn von hier aus hat sich das Schwäbisch abgespaltet (vgl. M 3). Dennoch ist es für jemand von außen erlernbar, wenn er/sie sehr lange in diesem Sprachraum gelebt hat. Man lernt es dann schlicht durch Immersion. Lehrwerke allerdings existieren nicht. |
AB 16 (Folie) | ||
5.5 Vertiefung 2/ Auswertung: Schwäbisch als politisches Instrument |
Wann sprechen Politiker Dialekt? - Die SuS hören sich via youtube zwei bis drei Minuten verschiedene Situationen an, bei denen die aktuellen und ehemaligen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs mehr oder weniger stark Dialekt sprechen. Im anschließenden Auswertungsgespräch sollten Parameter wie Publikum, Bedeutung der Veranstaltung, Reichweite, Selbstdarstellung als Regionalist eine Rolle spielen. |
AB 17 | ||
5.6 Reflexion/ Unterrichtsgespräch: Akzeptanz von Dialekt |
Inwieweit wird die Nutzung von Dialekt in der Schule und in der Gesellschaft akzeptiert? Abschluss und Überleitung zur letzten Doppelstunde: Persönliches Urteil: Empfindet ihr Dialekt eher als Bereicherung oder Behinderung, eher als Mittel der Exklusion oder Integration? Die Ergebnisse sind zweifellos ganz stark vom Standpunkt des jeweiligen Sprechers abhängig. Wichtig wäre es für die Lehrkraft, eine Toleranz gegenüber Varietäten anzustreben und nicht auf dem „einen richtigen Deutsch“ zu beharren. |
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5.7 Abrundung: Dialektcomedy Dodokay |
Schwäbische Comedy: Wie wirkt sie? Was kann sie leisten? Die Schüler schauen sich mithilfe von M 18 diverse youtubes an bzw. suchen schwäbische Memes und analysieren, welche Rolle der Dialekt jeweils spielt, um den komödiantischen Effekt zu erreichen. |
AB 18 | ||
5.8 Hausaufgabe: Atlas der Alltagssprache |
Nehmt an der Runde 11 des Altlas der Alltagssprache teil (http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-11-fragebogen/ ). Freiwillig: Schaut euch die Ergebnisse der vorangegangenen Runden an. |
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6. Doppelstunde: Reflexion über Dialekt – Karrierebremse, Identitätsstifter, Zukunft? | ||||
6.1 Einstieg: Die Beliebtheit der Dialekte |
Stimmt diese Tabelle mit eurer persönlichen Einschätzung überein? Warum und wie kommen solche Ergebnisse zustande? Entscheidend ist: Wer wird gefragt? Welche Dialekte sind dem Befragten überhaupt bekannt? Diese Umfragen sagen also eher etwas über Bekanntheit als über Beliebtheit der Dialekte aus. Nicht zuletzt wird sicherlich auch die Präsenz einer gewissen Folklore (z.B. Bayrisch, Österreichisch) eine gewisse Rolle spielen). |
AB 19 (Folie) | ||
6.2 HA-Einholung/ Reflexion: Atlas der Alltagssprache |
Varietät und Einheitlichkeit: Was bedeuten die Ergebnisse des Atlas der Alltagssprache für diese Fragestellung? Die Klasse kann mit verschiedenen Beispielen aufwarten, um zu zeigen, dass es bei extrem vielen sprachlichen Phänomenen aus allen linguistischen Kategorien keine eindeutige Lösung im Deutschen gibt. Dies liegt an der Vielzahl der Dialekte, der Stärke der Regionen und der historisch gewachsenen föderalen Struktur. |
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6.3. HA-Einholung/ Auswertung: Bedeutung des Dialekts |
Auswertung der Langzeit-HA aus Doppelstunde 1: Was bedeutet der Dialekt für dich? Die Schüler spielen Audios vor, zeigen Äußerungen von Bekannten, fassen Ergebnisse zusammen. |
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6.4. Umfrage und Diskussion: Schülerurteil zu Fragen des Dialekts |
Mithilfe von der App „socrative“ (Voraussetzung: die SuS verfügen über internetfähige Endgeräte; der Lehrer braucht ebenfalls ein Endgerät und einen Account bei „socrative“ (vgl. M 20) füllen die Schüler eine Umfrage aus, die umgehend in der Klasse ausgewertet wird. Die Schülerergebnisse sind dann Grundlage für die weitere Diskussion. Falls die Lehrkraft ohne Digitalisierung arbeiten will, kann sie auch AB 21 verwenden – dann müssen die Fragen aber eigens ausgewertet werden. |
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6.5. Debatte: Streitfragen zum Dialekt |
Zweifellos sind bis zu diesem Zeitpunkt schon mehrfach Diskussionen und Debatten in der Klasse aufgeflammt, in denen es um die grundsätzliche Einstellung zum Dialekt geht. Am Beispiel von drei zentralen Fragen und mithilfe einer pro-contra-Debatte sollen die Schüler sich mit grundsätzlichen Fragen auseinandersetzen: Dialekt – eine Karrierebremse? Dialekt macht schlau. „Wir können alles. Außer Hochdeutsch“ – war das hilfreich? „Je schneller die Globalisierung, desto wichtiger werden die Wurzeln.“ Die SuS sollten selbst wählen, welches Thema sie behandeln, es auf pro- und contra-Argumente hin untersuchen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wird zugeteilt, welcher Schüler die pro- und welcher die contra-Seite vertreten soll – hierüber kann die Lehrkraft die Schwierigkeit der Aufgabe auch differenzieren. |
AB 22 | ||
6.6 Vertiefung: Sprachliche Ideologien und Diskriminierung | Die SuS erkennen die sprachlichen Ideologien des Homogenismus, Hannoveranismus und Standardismus und deren Auswirkungen auf den Stellenwert der Dialekte. Dabei kann auch thematisiert werden, wie stark Medien (durch Überanpassung an Sprachnormen aus Norddeutschland) diese Entwicklung fördern. | AB 23 | ||
6.7 Integration: Nur der Dialekt ist schwäbisch! | Die SuS erkennen mithilfe von AB 24, dass viele Stereotypen, die den Schwaben nachgesagt werden, nicht ausreichen, um eindeutig das Schwäbische zu definieren. Mit Hubert Klausmann gesprochen: Nur der Dialekt ist typisch schwäbisch (abgesehen von bestimmten Familien- und Wirtshausnamen). Die Bedeutung, die der Dialekt für die Identität Süddeutschlands hat, wird hierdurch unterstrichen. | AB 24 | ||
6.8 Reflexion/ Schlussdiskussion: Zukunft des Dialekts | Die SuS machen sich abschließend über die Zukunft des Dialekts Gedanken, beurteilen jeweils individuell, ob in zukünftigen Generationen der Dialekt noch eine Bedeutung haben wird. So prognostisch diese Äußerungen sind, so vielfältig werden sie auch sein. M 25 ist geeignet, ein paar Impulse zu setzen, um diese Diskussion in Gang zu halten. |
- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen -
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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