De officiis: Textauszüge im OpenOffice-Format

Die Textauszüge aus De officiis im OpenOffice/LibreOffice-Writer-Format (.odt)

Lizenz: CC BY 4.0 International Urheber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg Quelle: https://www.schule-bw.de

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In seiner Diskussion über die Kardinaltugenden stellt Cicero hier die Bedeutung der Weisheit (sapientia) vor, die er als das Streben nach der Wahrheit definiert.

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Aus den vier Kardinaltugenden greift Cicero hier die Gerechtigkeit heraus, die er definiert und erläutert.

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In diesem Abschnitt widmet sich der Philosoph der Kardinaltugend der Tapferkeit.

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Die Definition des Begriffs „decorum“ – das Schickliche, das moralisch Richtige

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In diesem Dokument sind Fragen zur Grammatik, v. a. zu den -nd-Konstruktionen enthalten.

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In der Einleitung zum 2. Buch von De officiis beschreibt Cicero, was ihn zur Beschäftigung mit der Philosophie antrieb.

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Die menschliche Arbeit als Quelle des Nützlichen

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Cicero Im Rahmen seiner Erörterung über die verschiedenen Wege, Ruhm zu erlangen, kommt Cicero hier auf die öffentliche Rede zu sprechen.

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Cicero geht hier v. a. darauf ein, welche öffentlichen Ausgaben Beamte tätigen sollten.

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Als Überleitung zu einer Folge von Argumenten für die Einheit von Nutzen und Gutem stellt Cicero hier seine Hauptthese noch einmal vor.

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Das Unehrenhafte kann nie nützlich sein. Der Ehrliche hält sich auch dann an das Ehrenhafte, wenn ihn niemand überführen kann.

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Vereinfachte Fassung

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Originalfassung, ohne grafische Lesehilfen

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Originalfassung mit eingerückten Nebensätzen (kolometrische Gliederung)


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