Thematische Lektüre von Cicero, De finibus
Auf dieser Seite werden die Arbeitsblätter zu De finibus nach Themenkomplexen sortiert dargeboten.
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Das Thema Lust bei Epikur
- De finibus 1, 42 – 43: Verteidigung Epikurs: Grundlagen des epikureischen Lustbegriffs.
Auch in diesen Formaten vorhanden: PDF – Word – OpenOffice/LibreOffice-Writer - De finibus 1, 43 – 45: Verteidigung Epikurs: Begierden und Bedürfnisse.
Mit Vorschlägen zur inhalthaltlichen Auseinandersetzung und einer interaktiven Übung zum Gedankengang des Textes.
Auch in diesen Formaten vorhanden: PDF – Word – OpenOffice/LibreOffice-Writer. - De finibus 2, 27: Kritik an Epikurs Begriff der Lust.
Auch in diesen Formaten vorhanden: PDF – Word – OpenOffice/LibreOffice-Writer
- De finibus 2, 57: Kritik an Epikur: Das Gute wird nicht aus dem Gedanken an den Nutzen getan, sondern weil eine Stimme der Natur und das Pflichtgefühl es befehlen.
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Das Thema Freundschaft bei Epikur
Auszüge aus dem 1. und 2. Buch von De finibus bonorum et malorum
Diese Textauszüge werden in zwei Formen angeboten: mit Übersetzungshilfen, aber ohne Übersetzung, oder mit Übersetzung.
- Teil 1: De finibus 1, 65-66: Einführung in die epikureische Lehre der Freundschaft.
- Teil 2: De finibus 1, 67-68: Auch wer sich, wie Epikur, an der Lust orientiert, steht für echte Freundschaft ein.
- Teil 3: De finibus 1, 69-70: Zwei Argumente für die epikureische Freundschaftslehre: Erst entsteht die Freundschaft aus dem Gedanken des Nutzens, dann kommt die Liebe. Ferner: Freundschaft als Bündnis.
- Teil 4: De finibus 2, 78-79: Im 2. Buch von De finibus kritisiert Cicero die epikureische Freundschaftslehre: Wer sich am Nutzen orientiert, kann kein echter Freund sein.
- Teil 5: De finibus 2, 80-82: Wenn Epikureer gute Freunde sein können, so zeigt das, dass sie ihre eigene Lehre nicht ernst nehmen.
- Teil 6: De finibus 2, 83-85: Der Freundschaftsbund der Epikureer ordnet die Freundschaft dem Nutzen unter.
De finibus 5, 24: Der Vergleich zwischen Mensch und Tier (Oikeiosis)
De finibus 5, 24 zum Thema Oikeiosis. Im fünften Buch von De finibus bonorum et malorum, das an den Gedanken des Antiochos von Askalon orientiert ist (siehe die Erläuterungen in der Einführung), geht es in § 24-26 um das Verhältnis von Mensch und Tier und damit auch um den Begriff der Oikeiosis (Übereinstimmung zwischen dem Menschen und der Natur). Der Text enthält Anregungen zur Diskussion.
Ferner gibt es auch eine Erläuterung zur Begriffsgeschichte, an die sich didaktische und methodische Überlegungen anschließen: Kommentar zu De finibus 5, 24. - Oikeiosis.
Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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